1. Klone Training - oder aus Sarah wird Susi Teil 5


    Datum: 20.12.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... sich so eine mobile Doppelherdplatte in Induktionstechnik wie sie immer wieder bei Caterern zum Einsatz kommt. Ich nahm sie heraus und stellte sie im Wohnraum auf den großen Tisch. Das mitgelieferte Verlängerungskabel reichte bis zur Steckdose an der Wand gegenüber. Neben allerlei anderem Sammelsurium fand ich im Koffer auch die beschriebene Tube Gleitgel und eine Art Analplug, der metallisch glänzte.
    
    Jetzt war Susi dran. Ich wälzte sie auf den Bauch und zog sie soweit zur Bettkante, dass die Oberschenkel herunter hingen und die Knie den Erdboden berührten. An-weisungsgemäß gelte ich sowohl den Plug als auch den Bereich um ihr Hintertürchen reichlich ein. Susi wusste offensichtlich, worum es ging, denn sie schaffte es noch, ihre Pobacken mit beiden Händen weitest möglich auseinander zu ziehen. Der Analplug glitt fast wie von selbst hinein.
    
    Mit meiner Hilfe stand Susi jetzt auf und ließ sich bis zu den Herdplatten führen. Sie wusste, wie das Teil eingeschaltet wurde und setzte sich dann unverzüglich mit nacktem Hinten mitten drauf.
    
    Ich hatte schon schlimmste Befürchtungen, sollte aber Sekunden später erkennen, wie ihre Lebensgeister wieder erwachten. Aha, so funktioniert also das Aufladen meiner Sexdolly. Wie ich dann lernte, sorgte der Analplug für die richtige Verteilung der magnetischen Felder zwischen ihren Pobacken. Toll, notfalls ließe sich das ja auch mal in einem Küchenstudio praktizieren. ;-)
    
    Ich rückte noch zwei Stühle rechts und links neben Susi so ...
    ... vor den Tisch, dass sie ihre Füße aufstellen konnte.
    
    Ihre jetzt sehr weit gespreizten Oberschenkel verfehlten bei mir ihre Wirkung nicht. Meine Erscheinung unten an der Rezeption war unbedeutend gegen das, was jetzt geschah.
    
    "Wenn du Lust hast, kannst du mich jetzt ordentlich ficken, solange ich aufgeladen werde," kam mit reichlich Schmunzeln ihr Kommentar. Dabei zog sie sich mit Schwung das T-Shirt über den Kopf und saß nun splitterfasernackt in aufreizender Pose vor mir.
    
    Das war einfach zu viel am frühen Vormittag. Ein Knopf, ein Ritsch und schon hing mir die Jeans in den Kniekehlen. Mit noch glitschiger Hand ergriff ich meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und brauchte nur einen Schritt vor zu treten, um einzulochen.
    
    Was ich dann spürte, überraschte mich doch sehr. Diese Pussy war nicht nur „heiß“, sie war auch warm. Oder besser, sie war wärmer als erwartet. Nicht, dass ich mich verbrannt hätte, nein, aber es war ein deutlich angenehmes Gefühl. Und dann war da dieses sanfte Vibrieren. Nicht so, wie die üblichen Dildos mit Innenleben vibrieren. Es war sehr sanft, fast schon zärtlich. Jedenfalls war mir augenblicklich klar, dass ich dieses Gefühl erst einmal genießen wollte. So hielt ich einfach still und gab mich dem Wonneschauer hin, der mich da umgarnte.
    
    Wieder etwas zu Sinnen gekommen, ließ ich die kleine enge Fotze so vor sich hin vibrieren und schickte meine Hände auf Wanderschaft. Susis Titten fühlten sich fantastisch geil an. Ich zwirbelte die Warzen ...
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