1. Die Beschneiderin


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... lagen als wir die anderen dazulegten.
    
    „Nun ist es an der Zeit für dich!"
    
    Pat sah zu mir herrüber.
    
    Sie zog ihren Slip herunter.
    
    Sie zeigte uns einen feinen aber komplizierten Befestigungsmechanismus.
    
    Der war an ihrer Möse befestigt.
    
    Unter anderem sah es so aus als sei daran auch eine Klammer die ihren Kitzler in Position hielt.
    
    Sie legte mich aufs Bett und stieg dann über mich.
    
    Dann platzierte sie sich so dass mein ins Rohr gestreckter Kitzler sie fickte und den Mechanismus an ihrer Möse berührte.
    
    „Nun kannst du mich richtig ficken!"
    
    Sie bewegte sich mit ihrer feuchten Möse über meinen gestreckt gespannten Kitzler auf und ab.
    
    Oh Gott es fühlte sich so herrlich an.
    
    Sie flüsterte in mein Ohr.
    
    „Es sind zwei gespannte Klingen angebracht!"
    
    „Wenn ich sie auslöse werden uns beiden zugleich die Kitzler abgeschnitten."
    
    Es fühlte sich an als könnte es ewig so sein.
    
    Unsere beiden Mösen dicht aneinander.
    
    Ihre langsamen und gefühlvollen Bewegungen die uns beide fast zum Wahnsinn trieben.
    
    Pat massierte meine Titten, meine kleinen erregten ...
    ... Nippel.
    
    Ich war kurz davor zu kommen aber sie war ein kleines Stück schneller als ich.
    
    Ich konnte spüren wie sich ihre Möse um meinen Kitzler zusammenzog.
    
    Sie schrie und ritt mich stärker.
    
    Dann griff sie an den Auslöser noch bevor ich noch die Chance hatte zu kommen.
    
    „Sag good bye zu deinem kleinen Kitzler!"
    
    Sie löste die Klingen aus.
    
    Schnipp.
    
    Das kleine schnappende Geräusch.
    
    Der intensive Schmerz.
    
    Unsere beiden Kitzler waren abgetrennt.
    
    Ungläubig sah ich hinab.
    
    Ich sah Pats kleinen Knopf und meinen , die gerade in diesem Moment aus ihrer Möse rutschten.
    
    Ich wusste es war ihr letzter Orgasmus.
    
    Pats Möse zog sich immer noch rhythmisch zusammen.
    
    Tränen rannen über ihre Wangen als sie mich ansah.
    
    Ich wurde wach.
    
    Sofort suchten meine Finger nach dem kleinen Knopf.
    
    Der Knopf der immer zwischen meinen Beinen gewesen war.
    
    Der sich gereckt hatte.
    
    Der sich mit mir gefreut hatte.
    
    Er war nicht mehr da!
    
    Es war also kein Traum.
    
    Die vergangen drei Wochen waren kein Traum.
    
    Ich hatte mir meine Clit wegschneiden lassen.
    
    Ich hatte es gewollt. 
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