1. Wandlung einer Ehefrau


    Datum: 20.12.2019, Kategorien: Schlampen

    Die erotische Ausstrahlung meiner Frau Malu ist unverkennbar. Nicht etwa daß sie riesige Titten hätte, ihre sind maximal mittlere Größe aber sehr fest mit deutlich aussagekräftigen Nippeln. Das lange Fahrgestell endet an einem tollen Knackarsch. Vielmehr aber ist es ihre Art, sich zu geben. Ihr Blick mit dem sie insbesondere Männer anschaut, ihre lasziven Bewegungen, ihre leicht rauchige Stimme, die mir immer noch jedesmal einen Schauer den Rücken runterlaufen lässt. Sie versprüht Sex, ohne es bewusst darauf anzulegen.
    
    Die Abkürzung Malu steht für Marie-Luise. Wir waren nunmehr seit acht Jahren verheiratet. Das "verflixte siebte" hatten wir unbeschadet überstanden. Ich bin der sexbesessene Ehemann, der immer mehr wollte. So war ich immer schon, seitdem ich die Pubertät erfolgreich hinter mir gelassen hatte. Sie war mit ihren jetzt zweiunddreißig Jahren das passende Pendant zu mir. Sex wurde ihr nie zu viel. Jetzt also mit meinen sechsunddreißig Jahren sann ich auf weitere erotische Abenteuer, bevor es dafür irgendwann zu spät sein könnte.
    
    "Schatz, hast Du Lust auf einen Einkaufsbummel?" Welche Frau hätte dem widerstehen können? Es war ein herrlicher Sommertag an diesem Sonnabend. In Null-Komma-Nichts stand sie vor mir. "Kann losgehen", flötete sie. "Aber doch nicht so Malu", tadelte ich ein wenig übertrieben. Sie trug enge Jeans und eine vorne geknotete Bluse, die ihren Bauchnabel freiließ. "Wir wollen doch ein bisschen schön ausgehen, und wer weiß, was sich so alles ...
    ... ergibt. Ich hab da eine andere Vorstellung." Sie sah mich erwartungsvoll an.
    
    Wir flanierten durch die Innenstadt in den gehobenen Einkaufsstraßen. Wenn sie vor einem Schaufenster stehen blieb, begutachtete ich wohlgefällig ihr Outfit, das sie auf meinen Wunsch hin trug. Einen Minirock mit ein paar eingenähten Falten vorne, und hinten kam ihr Po unter dem eng geschnittenen rückwärtigen Teil des Rocks gut zur Geltung. Oben trug sie ein ärmelloses eng geschnittenes Top. Keine Strümpfe aber hochhackige, geschnürte Sandalen rundeten den sexy Anblick ab.
    
    Ich war überaus zufrieden.
    
    Wir betraten ein Schuhgeschäft für Damen. Ein Verkäufer, selten in Damenschuhgeschäften, eilte herbei und fragte nach unseren Wünschen. Malu sagte: "Ich will nur mal gucken." Sie schlenderte durch den Laden und bückte sich nach Paar Schuhen im untersten Regal. Ihr kurzer Rock erlaubte vollen Ausblick auf ihre pralle Muschi zwischen den geschlossenen Schenkeln. Ich hatte sie nämlich gebeten, keinen Slip anzuziehen. Der Verkäufer stand zwar im Hintergrund, mit einem Seitenblick sah ich aber seine ungläubigen Augen.
    
    Genauso hatte ich mir das vorgestellt.
    
    Nach ein paar Minuten bat sie darum, ein anderes Paar anzuprobieren. Sie setzte sich auf einen der Stühle. Der Verkäufer kam mit den Schuhen und kniete sich vor sie hin. Sie stellte einen Fuß auf den Hocker vor ihr, und er hatte vollen Einblick in ihr Himmelreich. Mein Schwedenmaxe in der Hose gewann an Volumen. Ich stellte mir vor, wie es dem ...
«12»