1. Der erste Rausch.1


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal

    Als mein Vater das zweite Mal heiratete, bekam ich auch einen Bruder. Er hieß Simon, war mit seinen 21 Jahren um einiges älter als ich aber ein sehr freundlicher und sehr gut aussehender Twen. Mir war seit einiger Zeit immer klarer geworden, dass ich Jungs und gerade auch Männer sexuell sehr anziehend finde, doch ich wagte auch noch nicht, mit Jemanden darüber zu sprechen. Beim Sportunterricht in der Schule schaute ich mit gern meine Klassenkameraden an, unter denen sich einige sehr süße Jungs befanden. Gerade beim Schwimmen konnte ich meiner Fantasie freien Lauf lassen und beim Abschlussduschen auch den einen oder anderen Schwanz meiner Klassenkameraden bewundern. Die Meisten waren so wie ich ausgestattet, nur drei hatten sehr viel mehr zwischen den Beinen hängen. Vor allem Leon bot einen herrlichen Anblick, krankheitsbedingt musste er zwei Klassen wiederholen und war somit der Ältete in der Klasse. Das merkte man auch an seinen Genitalien, die schon fertig ausgebildet waren. Sein schlaffer Schwanz lag auf zwei recht dicken Eiern und ich ertappte mich sehr oft dabei, wie ich mit vorstellte seinen Schwanz im voll erigiertem Zustand nicht nur zu sehen, sondern auch anzufassen oder sogar mal zu lecken. Ansonsten war Leon das komplette Gegenteil von mir, er war sehr offen und führte oft ein großes Wort, war aber bei allen sehr beliebt, seine dunkelbraunen Locken umrahmten ein schön geschnittenes Gesicht und man erahnte schon den Ansatz eines Sixpacks. Mein zweiter heimlicher ...
    ... Schwarm war Elias. Er war genauso hellblond wie ich, nur wenig grösser und sein Penis hatte ungefähr die gleiche Länge wie mein bestes Stück. Was mich aber noch mehr aufgeilte, waren Männer, die mit uns alle zwei Wochen das Schwimmbad teilten. Es waren Wasserballer des Vereins, in dem auch Simon Mitglied war. Sie waren ca. zwischen 20 und Mitte 30 Jahren alt und hatten durch ihren Sport die fast perfekten Körper. Der Trainer, Martin und ich schätzte ihn auf Ende 20, bot immer einen wunderbaren Anblick. Da ihr Training länger dauerte als unser Unterricht und unsere Klasse danach immer frei hatte, konnte ich manchmal noch etwas bleiben und die Spieler beobachten. Auch Leon blieb oft noch im Schwimmbad, und, da er sehr interessiert an Wasserball war, durfte er sogar ab und zu mit ihnen trainieren. Simon kam öfter zu mir herüber und setzte sich zu mir auf die Tribüne. Meistens nahm er mich nach seinem Training mit nach Hause und so konnte ich diese Zeit voll genießen.
    
    Es war ein Donnerstag vor einem Feiertag und so hatten Alle mehr Zeit und die Trainingseinheit zog sich mehr in die Länge. In der letzten halben Stunde aber, war es weniger ein Training als mehr eine Spielstunde. Alle waren im Wasser und auch Simon alberte mit der Mannschaft herum. Simon und ein Kamerad, der Elias, stürmten auf einmal auf mich los und trugen mich an den Beckenrand um mich dann mit einem gehörigen Schwung ins Wasser zu werfen. Sofort schwammen drei oder vier der Wasserballer auf mich zu und zogen und ...
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