Teil 1 einer Serie: Sandrine - der betrügerische Verlobte
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Sonstige,
... legen.
Vik macht sich auf den Weg in die Küche, wo Christine bereits wartet und schaltet die Kaffeemaschine für seine Verlobte an. Als Sandrine wenige Minuten später in der Küche erscheint, zeigt sie sich verwundert, weshalb ihre Schwester anwesend ist.
Doch Christine erwidert ihr, dass Vik und sie sich eine Überraschung für Sandrine ausgedacht haben, und heute kurz darüber sprechen wollten. Aber da Sandrine früher als erwartet wieder nach Hause gekommen ist, die Besprechung auf später verschoben werden muss.
Da spielt Sandrine noch einige Minuten noch mit. Doch als sie ihre Tasse Kaffee in der Hand hatte und einen Schluck genommen hatte, platzte ihr regelrecht der Kragen. Sie ergreift das Wort und richtet die ersten Sätze an ihre Schwester.
«Schwesterherz, ich weiss, dass wir es nicht immer gut mit einander hatte. Denn ich als ältere von uns beiden, musste immer auf dich aufpassen und sorge zu dir Tragen. Egal was für einen Scheiss du gemacht hast, ich habe im Anschluss den Anschiss von unseren Eltern bekommen. Aber was du nun geleistet hast, dafür halte ich den Kopf bestimmt nicht hin».
«Was habe ich denn nun getan Schwesterherz?»
fragte Christine ahnungslos. Obwohl es ihr klar sein sollte, was Sandrine ihr sagen möchte.
Diese Ahnungslosigkeit macht Sandrine bloss noch wütender, und sie erhöht die Stimmlage, um ihrer Wut noch mehr Ausdruck zu geben.
«Liebes Schwesterherz, ich glaube es einfach nicht, dass du nun die Ahnungslose spielst. Ganz ...
... ehrlich. Ich bin seit knapp einer Stunde bereits zuhause, und habe alles mitbekommen, was ihr zwei im wahrsten Sinne getrieben habt. Ich habe auch deine Bemerkung über mich mitbekommen. Ich weiss, dass ihr seit mehr als einem Jahr eine gemeinsame Affäre habt. Ich wollte es zwar nicht glauben, aber der Hinweisgeber hatte vollkommen recht, mit seiner Warnung».
Sandrine macht eine kurze Atempause, bevor sie weiter ausführt:
«Und nun zu dir mein ach so geliebter Verlobter. Ich finde es auf allen Ebene schäbig von dir, dass du gerade mit meiner Schwester fremd gehst. Aber auch deine Aussage wegen dem rein spritzen, in meine «Fotze» wie du sagtest. Jetzt weiss ich, dass diese seine guten Gründe hatte. Denn erstens hätte ich von dir Schwanger werden können, und sobald das Kind auf der Welt gewesen wäre, hättest du mich damit alleine gelassen, und zweitens brauch ich nicht die Sekrete meiner Schwester an meiner Muschi. Denn ich weiss nicht mit wie vielen Typen sie neben dir noch ungeschützt fickt. Aber dies ist nun nicht mehr mein Problem. Ich bin euch sogar dankbar, dass ihr es mir so einfach gemacht hat».
Vik und Christine versuchten sich zu rechtfertigen. Vik sagte zu Sandrine in vollem Ernst:
«Du wolltest mich die letzten Wochen und Monate nicht mehr ran lassen, und der Sex zwischen uns ist in den letzten Monaten einfach nur noch eintönig geworden. Da ist es nur klar, dass ich mir jemand anderes Suche um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Und fürs Protokoll, ich bin auch nur ...