Ein ehrenwertes Haus - Geschichte 03
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung der Geschichte von Bettina. Ich hoffe es gefällt ein wenig...
Alle Personen (auch die neue Person) sind und bleiben sicherlich frei erfunden. Ebenso wie alle Handlungen. Wer sich drin wieder erkennt: Herzlichen Glückunsch... ;-) Ist aber Zufall.
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Nach Lukas gutem Einstand und einer relativ „normalen“ Woche mit gelegentlichen Sexeinheiten diverser Paare, stand das Wochenende ins Haus. Die Jungs um Martin, Lukas, Alex und Philipp liessen sich etwas einfallen, was das weibliche Geschlecht wirklich überraschte.
Geplant war natürlich, das vor allem das männliche Geschlecht auf seine Kosten kommen würde. Was dann wirklich passierte, lest ihr in meiner folgenden Geschichte.
Lukas machte sich am Samstag morgen gegen 8 Uhr auf dem Weg zum Bäcker um frische Brötchen und Aufstrich zu holen. Gegen 9 Uhr wieder zurück, zog er sich hinter der Wohnungstür bereits – wie als wenn es für ihn nie etwas anderes gegeben hätte aus - und deckte mit Alex den Tisch. Philipp liess der weile Zettel drucken und beschrifte vier Gläser mit eins bis vier.
Als sie dann Martin holen wollten um sich vorzubereiten und die Mädels zu wecken, hörte man aus Sabines Schlafzimmer schon wieder wildes stöhnen. Vorsichtig öffneten sie einen Spalt des Schlafzimmers, als sie tierisch erschraken weil Martin sie von hinten überraschte. Das stöhnen kam nämlich nicht von Martin wie er Sabine verwöhnte, sondern Astrid und Sabine, während Sabine Astrid mit ...
... ihrem –wie für Astrid’s Vagina geschaffenen - MInidildo sie zum Höhepunkt brachte.
Lukas Penis war schon wieder zum zerbersten gespannt, als Martin ihn hinwies, das er nicht vorher schon alles verschiessen sollte.
Also gingen die Jungs die anderen Mädels wecken und baten sie an den Frühstückstisch.
Auch Astrid und Sabine kamen irgendwann erschöpft dazu. Natürlich alle Nackt.
Da es Martins Einfall war und er neben Sabine fast als Vermieter gilt, ergriff er das Wort um die Überraschung Preis zu geben. Philipp holte derweil die vier beschrifteten Gläser sowie fünf Zettel. Jede der Frauen erhielt einen Zettel auf dem ebenfalls ein bis vier stand.
Es sollte der Wunschtag werden, d.h. alle vier Männer würden sich nun kurz zurück ziehen und ihr jeweiliges Sperma in ein Glas zu bringen. Die Frauen hätten danach die Aufgabe, etwas davon zu probieren und zu bestimmen welcher Saft welchem Mann zugeordnet werden kann. Geschluckt werden muss nicht, aber auf die Zunge muss es natürlich.
Sollte ein Mädchen einen Treffer landen, steht ihr der betroffene Mann uneingeschränkt das gesamte Wochenende zur Verfügung. Bei keinerlei richtiger Zuordnung hatten sich wiederrum die Mädchen zu unterwerfen.
Bis auf Astrid waren alle sofort begeistert und auch sie konnte dazu gebracht werden. Sicherlich war sie durch den heißen Akt mit Sabine nicht mehr sofort geil genug gewesen, was sich ja aber dank Philipps Streicheleinlage dann doch geändert hatte.
Die vier Jungs gingen ins Bad – ...