1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 34: Maria erzählt von Chris


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... Unterhaltung hat mein Mann seinen Riemen aus meiner Futt gezogen und hält ihn mir vor den Mund, anscheinend unbewusst den vermeintlichen Handlungen von Chris folgend. Ich nehme das Ehegattenglied gerne in meiner Mundmöse auf. Das gibt mir Zeit, mein weiteres Vorgehen zu planen. Mein Mann rammt sein Glied heftig bis tief in meinen Hals. Ich würge und speichele. Mein Kopf wird über den Schwanz vor und zurückgeschoben und dann spritzt mein Mann ab. Er hat dabei sein Glied bis zu den Hoden in meinem Mund und Rachen versenkt und spritzt mir sozusagen direkt in den Magen.
    
    Trotzdem verlassen Sturzbäche an Sperma und Spucke meinen nach Luft japsenden Mund, als ich ihn über den langsam erschlaffenden Fickmast meines Gatten zurückziehe.
    
    Keine Zeit für Erholung. Nun muss ich schnell sein, denn mein Mann denkt nun (für kurze Zeit) mit dem Hirn und nicht mit den Eiern, wie es mir in solchen Situationen lieber ist.
    
    Ich japse, schlucke, spucke Speichel und Sperma und quetsche dazwischen raus: "Du hast es wieder geglaubt, stimmts? Genauso wie damals!"
    
    Daniel guckt mich an wie ein Auto. Ich klatsche in meine spermaverschierten kleinen aber eleganten Händchen, patsche ihm auf die Backe, gebe mich noch belustigter, als ich es bin und sage "Schatz, es ist klasse, wie ich Dich immer wieder reinlegen kann!" Ich schaue meinen Mann an und mir ist bewusst, wie sehr er schwankt, nicht weiß, was denn nun die Verarschung ist: Das gerade Gehörte vom Fick mit Chris, oder die Eröffnung, ...
    ... alles sei nur erfunden.
    
    "Daniel, mein Hamster, es belustigt mich, Dich so verunsichert zu sehen, aber es ist nix dran, an der Geschichte. Ich habe sie mir heute den ganzen Tag zurechtgelegt. Ich fand, unser Ehesex bräuchte mal einen Kick. Es ist ja seit Afrika nichts Prickelndes mehr passiert. Jetzt stell' Dir vor, wie ich mit Chris nach allen Regeln der Kunst ficke und leck' mich dabei."
    
    Daniel leckte mich, aber er war nicht bei der Sache. Er wusste nicht, was er glauben sollte und war noch nicht wieder geil. Sein Pimmel baumelte schlaff und von Sperma und Mösensekret tropfend zwischen den Beinen.
    
    Ich nahm ihn wieder in den Mund und bearbeitete den Gattenschwanz mit Lippen und Zunge, würgte Samen und Speichel hoch und lutschte schmatzend. Der Riemen wuchs.
    
    Ich legte meinen Mann auf den Rücken, führte mir sein jetzt halbsteifes Glied in die gierige Möse und Ritt mich auf dem sich erfreulicherweise schnell erhärtenden Schwanz zu einem Orgasmus. Nach kurzer Erholung, weiterhin mit dem nun wieder prallen Glied in mir, begann ich ein weiteres Mal von meinem Fick mit Chris zu berichten, was dem Pimmel in mir zu absoluter Stahlhärte verhalf.
    
    Daniel keuchte "Was denn nun? Hast Du, oder hast Du nicht?"
    
    "Du hättest doch gerne, wenn ich es getan hätte. Du wirst doch immer geiler, wenn ich davon berichte." Dabei ritt ich elastisch auf seinem Steifen. Durch meinen Orgasmus war meine Möse noch besser geölt und ich hopste ein paarmal versehentlich vom Gattenschwanz, so gut ...
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