1. Auf Studienfahrt, Tag 2


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Schwule Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gierig hinein. Er hatte echte Probleme, den gewaltigen Schwanz aufzunehmen. Mit beiden Händen umfasste er den Stamm, während er blies, und wichste ihn. Die Augen geschlossen trat Schweiß auf seine Stirn. Mann, war das geil. Ich hatte echt Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Na ja, beinahe, in der Sauna wurde es ebenfalls richtig heiß. Mir stand meine Latte waagerecht vom Bauch. Ich massierte meine Eichel durch die Vorhaut und zog mir den Sack stramm. Während dessen wurde der Kopf des Blonden umfasst und nun mit heftigen Bewegungen auf den Schwanz gedrückt. Gleichzeitig holte der Blonde seinen Schwanz aus seiner Hose und wichste sich einen. Der Boden unter ihm war schon feucht aufgrund des nicht enden wollenden Stroms seines Vorsafts. Die Blasbewegungen wurden heftiger, der Schwarzhaarige stöhnte auf einmal auf und verkrampfte sich. Er kam und schoss seine Soße direkt in die aufnahmebereite Maulvotze seines Freundes. Der fing an, heftig zu schlucken und wichste gnadenlos weiter. Sein Freund krümmte sich, so sensibel war jetzt seine fette Eichel. Dann zog er mit einem leisen Plop den Schwanz aus dem Mund.
    
    Nun wechselten beide die Stellung. Der Blonde hat sich auf einen Stuhl gesetzt, der Schwarzhaarige kniete nun davor und nahm den ihm angeboten Schwanz freudig auf. Der Schwanz war nicht so groß, eine blaue Ader lief den Schaft entlang. Während der Blonde nun einen geblasen bekam, zwirbelte er sich seine Brustwarzen, die daraufhin steif vom Körper abstanden. ...
    ... Dann nahm er den Kopf seines Freundes in die Hände und drückte diesen auf seinen Schwanz. Der blies munter weiter, leckte am Stamm entlang, spielte mit der Eichel, stülpte die Lippen fest über diese kleine lila-farbige Eichel, nahm den Schwanz wieder auf. Seine Hände wanderten an den Schenkeln seines Freundes entlang zu dessen Arsch. Ich wichste mir inzwischen meine Latte immer heftiger. Meine Vorhaut war nun ganz zurückgezogen. Der Schweiß lief mir in kleinen Sturzbächen über meinen Körper. Meine ganze Haut war glitschig. Während ich mir einen runterhobelte, drückte ich mit den Fingern gegen meinen Damm, um dann meine Rosette zu streicheln. Wie gern wäre ich jetzt raus gegangen und hätte mich beiden angeboten. Aber das sah nun nicht so aus, als ob die auf einen flotten Dreier aus wären. Während der Schwarzhaarige in immer schneller werdenden Abständen die Stange seines Kumpels in seinen Mund hinein und heraus gleiten ließ, massierten seine Finger das kleine Loch seines Freundes. Kurz hielt er mit dem Blasen inne und spuckte ein wenig auf seine Hand, um sich danach wieder voll dem Schwanz zu widmen. Mit der Hand verteilte er den Rotz auf das Loch seines Freundes. Dann passierte es, während er gleichzeitig auf einmal zwei Finger in das Loch gleiten ließ, bäumte sich der Blonde auf, und schleuderte seine Sahne auf das Gesicht seines Freundes, der mit offenem Mund versuchte, soviel wie möglich von der Kostbarkeit schlucken zu können. Ein großer Teil ging aber daneben, verteilte ...