Mia und die Weihnachtsfeier
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Verführung
... blitzschnell nach seinem Schwanz. Er war riesig fand sie noch, hatte sie ihn doch schon in den Glaswänden gesehen, dann tauchte sie unter Wasser und steckte sich sein Gemächt in den Mund. Mit ihren Lippen und Zähnen erhaschte sie jetzt warmes Fleisch, glatte Haut und schwarze Schamhaare. Sie streifte die Vohaut mit zwei Fingern von seiner Eichel und nahm sie zwische die Lippen. Sie beließ sein Glied in ihrem Mund bis ihr die Luft ausging. Es machte Spass, sein Pimmel war ästhetisch geformt. Gerade und lang. Sie mochte es mit ihrer Zunge an ihm entlang zu fahren. Die Schamhaare störten sie gar nicht so sehr. Sie konnte es eigentlich nicht erwarten ihn endlich in sich zu spüren. Als sie auftauchte hob er sie hoch und begann ihre Brüste zu liebkosen.
"Ich will zwischen deinen herrlichen Titten kommen", sagte er. Dann hievte er sie auf den Rand des Beckens und kletterte über sie. Und tatsächlich legte er seinen Pimmel zwischen ihre Brüste und begann sie ein wenig dazwischen zu vögeln.
"Ich will dich noch in mir haben", sagte sie drohend während sie ihm ihre vollen Brüste mit beiden Händen hinhielt, so dass er sich zwischen ihren Bällen reiben konnte.
"Das Beste hebe ich mir immer bis zum Schluss auf", sagte Till schwer atmend. Dann schob er ihr seinen Schwanz in den Mund, drehte sich akrobatisch unter ihr weg und schob ihr seine Zunge in ihre Spalte. Mia stöhnte. Was war das für ein Wahnsinn. Sex-pur. Sie lagen am Rand des Pool-Beckens und liebten sich in 69. Sowas ...
... hatte sie noch nie erlebt. Das Wasser schwappte sachte hin und her, während Mia jetzt an Tills Eiern saugte und er zugleich ihren Kitzler reizte. Mia liebte es Blowjobs zu geben. Sie konnte einen Mann eine halbe Stunde lange mit dem Mund verwöhnen, ihn reizen, ganz langsam zum Höhepunkt bringen indem sie ihn mit Lippen, Zunge und Mund so richtig in den Himmel hob. Aber heute hatten sie keine halbe Stunde Zeit, auch wenn sie fand dass Till genau der Mann war, der einem Traummann am ehesten nahe kam. Es musste schnell gehen - die Gäste, und vor allem Jennifer, fragten sich bestimmt schon, wo die beiden blieben. Aber Till war seltsam unbekümmert, was das Erwischtwerden anging. Er ließ sich ausgiebig Zeit Mias Unterleib zu verwöhnen. Als er merkte, dass Mia aufgehört hatte sein Glied zu verwöhnen, wurde er aber augenblicklich stutzig. Er schaute hoch.
"Was ist los?" fragte er irritiert.
"Wir sollten langsam zurück?" sagte Mia besorgt.
"Komm schon, Baby", sagte Till und griff nach seinem Schwanz und wackelte einladend damit vor Mias Gesicht herum. "Wir haben doch noch Zeit, keiner vermisst uns."
Aber Mia war das zu heikel. Sie streifte Tills Hände von ihrem nackten, feuchten Körper und stand auf. Sie griff packte sich eines der weißen Handtücher, die da am neben dem Pool auslagen und rubbelte sich ihre Haut und ihre kurzen Haare trocken. Dann schlüpfte sie wieder in ihr Kleid.
Till blieb die ganze Zeit über ungerührt liegen, und schaute ihr dabei lächelnd zu. Er machte ...