1. Die Villa in Spanien - Kapitel 09.3


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Die einzige zarte Unsicherheit schwebt über Katja. Wird sie die letzte Nacht bereuen? Sie selbst würde es immer wieder so machen. Schon lange ist sie darüber hinweg, dass Eltern mit ihren Kindern das nicht tun sollten.
    
    Nach einer Weile steht der Couchtisch wieder dort, wo er immer stand. Die Spielwiese hat sie aufgelöst. Der große Esstisch ziert wieder die Mitte des Raumes genau unter der großen Lampe. Die Roten Tücher liegen fein zusammengelegt auf einem Stuhl in der Ecke. Die Sitzkissen stapeln sich nun an der Wand, wo vorher der Tisch stand. Schnell noch die Stühle drum herumgestellt, dann sieht es hier schon wieder wohnlich aus, und nichts deutet noch auf letzte Nacht hin, bis auf den Stapel Geschirr und Gläser auf der Spüle. Doch auch der ist bald im Geschirrspüler verschwunden und leise surrt dieser dann vor sich hin.
    
    Sahra lehnt sich mit dem Rücken an den Kühlschrank und schaut in den Wohnbereich hinein. Die Sonne scheint grell durch die großen Fenster. Noch steht sie so tief, dass das Dach der Terrasse die Strahlen nicht aufhalten können, in den Raum zu fallen. Zufrieden mit sich und ihrem Werk, macht sie sich daran das Frühstück vorzubereiten. In Gedanken stellt sie sich schon vor, wie alle um den großen Tisch herumsitzen und so tun werden, als ob es die letzte Nacht nie gegeben hätte. Ja die Vorstellung gefällt ihr, dieses oberflächlich Unschuldige und doch so tief Perverse. Ja sie werden noch sehr viel Spaß in der letzten Woche hier auf der Finka haben. ...
    ... Und noch einmal wiederholt sie die Regel für sich selbst, die sie und Jasmin sich auferlegt hatten. Kein einziger Gedanke wird daran verschwendet, mit der Frage, was nach diesem Urlaub ist und sein wird. Das soll danach entschieden werden, alles im hier und jetzt gilt nur der Erregung, der Stillung der eigenen Gelüste.
    
    Hinter der Theke stehend, kramt Sahra aus einem der unteren Schränke einem Topf für die Eier hervor. Ein Geräusch lässt sie hochschrecken, als Katja über die Terrasse den Wohnraum betritt. Instinktiv dreht sie sich um und sieht, wie Katja auf sie zu kommt. In ihrem Gesicht steht noch ein wenig der Schrecken, und die Erkenntnis, dass sie hier nicht allein ist.
    
    Sahra„Guten Morgen, Katja!"
    
    Katja ist es noch genau anzusehen, dass sie eigentlich erwartetet hatte, hier die erste zu sein. Sahra kann das genau nachvollziehen. Sie weiß noch genau, wie es war. Nach der ersten Nacht mit Jasmin, war auch am Tag danach so eine komische, peinliche Stimmung bei ihr aufgekommen, besonders als sich Jasmin zu ihr zum Frühstück an den Tisch gesetzt hatte. Was sollte man da auch sagen, über Sex sprach man ja nicht, man tat ihn einfach. In einer Liebesbeziehung steckten sie nicht, Jasmin war ja ihre Tochter. Der gesamte Beziehungsstatus, wie es weitergehen sollte, war noch nicht abgesteckt. Und genau in dieser Situation findet sich nun auch Katja wieder.
    
    Sie hatte eine ausschweifende Sexorgie, Katja hat mit ihrem Sohn geschlafen. Das muss es schon peinlich sein für sie, ...
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