Liebesglück nach der Scheidung Teil 10
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... Zeit. Wir scherzten noch und Kai fuhr zu sich nach Hause. Am Montag, auf meiner Arbeitsstätte, sprach ich mit Dina. Dina erzählte mir, das Spanien für sie zwar kurz aber interessant war. Ich schaute sie an und sagte:“ Nicht nur Spanien war interessant auch Walter. Dina bekam einen roten Kopf und sagte:“ Heidi, ich weiß nicht was in mir vorgegangen ist, ich schäme mich…!“ Ich sagte:“ Dina, mach dir kein Kopf, alles o.k. wir wissen wie die Nächte waren und Anna war froh, das Walter sich Abreagiert hat.
Wie sagte Dina, ihr habt uns gehört…!“ Ja sagte ich, Kai und ich hatten viel Spars beim zuhören. Dina drehte sich um und ging in ihrem Büro. Ich legte noch einige Papiere heraus und gegen Mittag kam Dina aus ihrem Büro, und fragte freundlich wie lange ich noch arbeiten kann. Ich sagte zu ihr, dass ich noch eine Woche bleibe und dann in Mutterschutz gehe. Oh, sagte Dina dann sind das deine letzten Wochen, sie nahm meine Hand und schaute nachdenklich an mir vorbei. Ja sagte ich:“ Vielleicht schon eher, aber dann ist es vorbei, dann habe ich eine neue Aufgabe. Dina kam in der Realität zurück, grinste und sagte:“ Ich wünsche dir alles „Gute“, Heidi, für Kinder bin ich zu alt, aber zum Aufpassen reicht es noch.
An der Bürotür stand eine weibliche Person. Hallo ich bin Karin, ich komme von der Bormann Gesellschaft. Dina erschreckte und sagte:“ Heidi entschuldige, ich habe es ganz vergessen…!“ Nicht schlimm Dina, noch bin ich hier…!“ Wir stellten uns erst einmal alle gegenseitig ...
... vor und tranken erst einmal Kaffee. Karin und ich hatten einige Gemeinsamkeiten. Ich erklärte ihr wo und was alles gebraucht und benötigt wird, und wo es liegt. Karin bedankte sich und sagte:“ Danke Heidi, das ist weniger, als sie erwartet hätte, hier gibt es nur 30 Grundartickel und keine 500 Sorten…! Ja, ja, sei froh, wir haben uns hier nur auf das gängige konzentriert, außergewöhnliche Artikel werden auf Kundenwusch Bestellt.
Die nächsten Tage waren wir zu zweit im Büro, und heute mein letzter Tag im Landhandel. Karin hatte ein tolles Grundwissen und einiges an Erfahrung, aber hatte so noch kein freies selbstständiges Handeln gehabt. Die 4 Stunden im Büro und im Betrieb sind nur so dahingeflogen. Die Mitarbeiter in der Halle hatten sie sofort akzeptiert, und aufgenommen, als sei sie schon lange im Betrieb. Alle im Betrieb wünschten mir alles Gute für mich und mein Kind. Gegen 15 Uhr, war ich wieder zu Hause und staunte nicht schlecht, Kai war da und hatte auf mich bei seinen Eltern gewartet. Mutter Renate schaute mich erwartungsvoll an und erkundigte sich nach meiner Verfassung. Der zukünftige Opa wirkte auch ganz Aufgeregt. Kai nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss und sagte:“ Morgen ist Samstag mein Schatz, und dann kommen die Möbelpacker, und werden alles Leerräumen.
Ich protestierte und sagte:“ Das geht nicht Kai, ich muss erst einmal mein Geschirr einpacken, damit nichts Kaputt geht. Kai sagte zu mir:“ Liebe Heidi, habe keine Angst, das sind Profis.“ Aber ...