Das EUROLOCH
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Betagt,
Da liege ich nichts ahnend auf dem FKK-Strand am Waldsee in der Sonne und geile mich an den nackten Titten und Ärschen um mich herum ein bisschen auf, als auf einmal meine Ex-Schwiegermutter in ein paar Meter Entfernung vorbei geht. Scheiße, denke ich erst, doch dann fällt mir ein, dass Larissa mich ja vor knapp einem halben Jahr verlassen hat. Also habe ich vor Ilse nichts zu verbergen.
Aber Ilse bemerkt mich nicht und geht langsam in Richtung Waldrand. Ich sehe sie dabei zum ersten Mal nackt und bin echt überrascht. Sie ist etwas prall und fleischig, und für eine Frau von 66 hat sie echt noch stramme Titten und einen geilen Arsch. Und zu meiner großen Überraschung kann ich erkennen, das Ilses Zitzen beringt sind und sie ein paar bunte Tattoos trägt. Also das hätte ich bei ihr nun wirklich vermutet.
Da würde ich meinen Schwanz auch noch reinstecken, denke ich so bei mir und muss grinsen. Vielleicht würde es ihr sogar gefallen, von einem Kerl, der über zwanzig Jahre jünger ist, noch einmal richtig durchgefickt zu werden. Jedenfalls ist sie nicht so prüde und verklemmt wie ihre Tochter, die niemals an einen FKK-Strand gehen würde. Um Gottes willen! Da könnten die anderen ja ihre fetten Titten sehen.
Ich sehe Ilse hinterher und frage mich dabei, was sie in dem Wald macht? Und wer wohl die beiden Kerle sind, die ihr mit ein paar Metern Abstand so zielstrebig folgen? Und warum Ilse am Waldrand noch einmal stehen bleibt, sich kurz umdreht und die beiden anlächelt? Und ...
... wo, verdammt noch mal, ihr Mann Bruno eigentlich ist? Sehr seltsam, das Ganze.
Es wird Zeit für einen kleinen Spaziergang. Ich nehme meinen kleinen Rucksack mit den Wertsachen und schlendere ebenfalls zum Wald hinüber. Ein kleiner Trampelpfad windet sich zwischen den Bäumen hindurch. Links und rechts vom Weg wuchert Gestrüpp und hohe Büsche. Dahinter sind einige kleine Lichtungen, auf denen oft gefickt wird. Ob Ilse ... Nein, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Trotzdem sehe ich auf allen Lichtungen nach und entdecke dabei ein schwules Trio und zwei wild fickende Pärchen, die mich auffordern, mitzumachen. "Vielleicht komme ich später noch mal vorbei", vertröste ich sie und gehe weiter. Die nächsten beiden Lichtungen sind leer, und auf der dritten Lichtung hockt Ilse vor den beiden Kerlen und lutscht an ihren Schwänzen.
Ich bleibe regungslos stehen. Das gibt es doch nicht! Oder doch? Mir fällt ein, dass Ilse immer schon viel lockerer und nicht so verdammt prüde wie ihre Tochter war. Anders als Larissa hat sie gerne tief ausgeschnittene Tops und kurze Rücke getragen und ihre Blusen auch immer einen Knopf zu weit geöffnet. Und obwohl sie früher einmal Lehrerin war, hatte sie einen ziemlich derbe, vulgäre Ausdrucksweise, während Larissa immer versuchte, hochgestochen und vornehm zu reden. Aber dass sie sich in aller Öffentlichkeit von fremden Kerlen ficken lässt, das hätte ich mir nun doch nicht vorstellen können.
Hinter Gestrüpp verborgen, sehe ich ...