meine Sandra möchte mit Asylanten ficken Teil 4
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Hardcore,
... legte Ihrerseits einen Arm über Franks Schulter.
„Eins Sandra möchte ich noch gern von Dir wissen, Du bist so eine Traumfrau, bist mit einem tollen Mann bestimmt glücklich verheiratet, und lässt Dich hier freiwillig von meinen Asylanten, die wirklich nicht alle nett, nicht immer sauber und teilweise ungepflegt sind, bedingungslos ficken, warum? Geht es Dir ums Geld, das lohnt sich aber nicht wirklich, Mitleid mit meine Jungs kann ich mir nicht vorstellen und über mangelnden Sex kannst Du Dich doch bestimmt nicht beklagen oder???“ wurde Frank neugierig.
„Ach Frank, das ist nicht so einfach, aber ich versuche es Dir zu erklären. Doch ich muss Dir wiedersprechen, zu aller erst tun mir die Männer wirklich leid! Weit weg von zu Hause, ohne Frau oder Freundin, das ist für die Jungs bestimmt sehr hart. Besonders wenn wir Frauen und Mädchen mit unseren Reizen nicht gerade geizen und gerne zeigen was wir zu bieten haben, dass kennen die Männer ja von zu Hause überhaupt nicht! Da ist es kein Wunder, wenn die Kerle uns so sehen und dann fast durchdrehen und uns pervers anmachen! Das habe ich leider selbst schon so erlebt! Wenn die männlichen Asylanten aber regelmäßig Sex haben und sich genügend Frauen und Mädchen zur Verfügung stellen, kommt diese Belästigung bestimmt seltener oder gar nicht mehr vor! Darum bin ich hauptsächlich hier! Aber Du hast natürlich Recht, ich bin mit einem ganz lieben Mann verheiratet, er sorgt sich und macht alles für mich, es war auch mein erster Mann ...
... mit dem ich ins Bett gegangen bin! Ich nahm an, dass der Sex immer so ist, wie er es mir beigebracht hat und wie er es macht, ich hatte ja keine Erfahrung in diesen Dingen, immer haben mich die Kerle, früher bevor ich Ihn kennengelernt habe, bedrängt, aber es war nie der Richtige dabei, mit dem ich mich einlassen wollte! Viel später musste ich dann erfahren, dass der Sex auch richtig Spaß machen kann!!!“ erzählte meine Frau.
Frank hörte aufmerksam zu „was haben Dir die Asylanten denn angetan?“ fragte er neugierig.
„Naja es war nach der Arbeit, vor vielleicht 3 oder 4 Wochen, ich saß in der Straßenbahn hatte wie meist im Büro einen kurzen Rock, hohe Schuhe und ein Oberteil mit etwas tieferen Ausschnitt an. Saß allein am Fenster eines 4er Sitzplatzes. Irgendwo in der Neustadt stiegen die Migranten ein, setzten sich prompt zu mir, hörten über Ihre I-Phones arabische Musik und unterhielten sich, ich verstand kein Wort und sah angespannt zum Fenster raus. Bald merkte ich an den Blicken, dass sie sich über mich unterhielten, grinsten und mich bedrängten!!! Ich hatte keine Chance aufzustehen! Der Typ neben mir, scheinbar der Boss der Truppe, drückte seinen Oberschenkel an meinen und rieb sich an mir! Ich hielt meine Handtasche krampfhaft auf meinem Schoß fest und hielt ganz still. Die 5 Männer mit goldenen Ketten behangen und weißen neuen Turnschuhen hatten sichtlich Ihren Spaß, ich hatte nur noch Angst und hoffte, dass die Typen bald ausstiegen. Ich musste mir das ein paar ...