Ins andere Geschlecht gezwungen
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... und Pumps. Zwei Herren muss ich es französisch besorgen.
Am Dienstag ist Tuntentag bei @Gina´s . Ich trage einen karierten Faltenrock, weiße Bluse und die obligatorischen Strapse mit Nylons ohne Höschen. Ich komme mir vor wie eine Bibliothekarin. Es kommen sieben Herren, heimlich schleichen sie mit Koffer oder Tasche in den Laden. Sie können sich in unserer Ankleide verwandeln. Allen scheint es irgendwie peinlich zu sein, erst in Kleidern und Röcken legen sie die Scham ab und gewinnen an Selbstbewusstsein. Sie scheinen durch die weibliche Kleidung an Stärke zu gewinnen. Ein Neuling wird von Lotti mit entsprechender Kleidung versorgt, das kostet natürlich extra!
Ich unterhalte mich mit einem sehr dicken Typ, der in einem viel zu engen und Kurzen Rüschenkleid steckt. Elegant schlägt er seine Netz-bestrumpften Beine übereinander und erzählt: „Seit meiner Kindheit wollte ich immer schon Kleider anziehen, aber als mich mein Vater einmal in den Klamotten meiner Mutter fand, gab es Dresche. So habe ich mich Jahrzehnte lang nicht getraut in Röcke zu steigen, nur in meiner Phantasie und beim Betrachten von Modekatalogen stellte ich mir vor in schwingenden Kleidern umherzulaufen, die meine Beine umspielen.
Einmal habe ich versucht mit meiner Frau darüber zu sprechen, aber sie hat sofort panisch reagiert. - Schwul oder willst du dich operieren lassen? - Da habe ich gleich gewusst es hat keinen Sinn. Dann fand ich im Internet, dass es hier so einen Treff gibt, seitdem komme ich ...
... öfter. Lotti hat mir die Sachen besorgt, die ich mir wünschte. Zuhause verstecke ich die Kleider in der Garage, sind die Kinder mit meiner Frau unterwegs, schließe ich mich schon mal ein und ziehe die Sachen an. Ich finde, du, Julia siehst wirklich toll aus, ich kann leider nur Ohrclipse tragen, Löcher würde meine Frau gleich bemerken! Die Kleider machen mich total an, willst du mit nach oben kommen und mir beim Onanieren zusehen? Ich mache das sonst immer heimlich, aber du kommst mir wie eine Schwester vor.“ Ich gehe mit dem Crossdresser nach oben. Sofort zieht er sich die Strumpfhose herunter und wichst sich seinen Schwanz. „Ich hatte noch nie einen Schwanz hinten bei mir drin, möchtest du mich entjungfern?“, fragt er. Ich beuge ihn auf den Tisch, hebe sein kurzes Kleid hoch, ziehe einen Gummi über meinen Schwanz und gebe tüchtig Vaseline auf seinen Anus. Schon bei der ersten Berührung zuckt er wild. „Hey, entspanne dich, sonst wird das nichts!“, sage ich zu ihm und schiebe mein Horn tief in ihn. Rhythmisch bumse ich ihn und reibe sein Glied. Mit lautem Stöhnen kommen wir beide.
Ich finde ihn ganz schön kaputt, aber wie soll er sonst seine heimliche Lust ausleben, in einer Gesellschaft, die intolerant ist gegen jede Spielart der Geschlechterrollen.
Einige schwule Drag-Queens treffen sich mit ihren Freiern und verschwinden mit diesen in Gästezimmern, die Jane für diese Zwecke freihält.
Ein devoter Herr ist als Serviererin verkleidet und übernimmt den Job von Tina. ...