Ins andere Geschlecht gezwungen
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... wölbt. „Wenn du zur Toilette musst, sage uns Bescheid. Es gibt hier genau wie in der Transportkiste die Möglichkeit der Spülung. Wir schließen dich dann an die Entsorgung an. Jetzt komm aber mit! Es sind Kunden da, vielleicht will dich ja einer so haben, wie du bist!“, lacht sie und bringt mich in einen Raum mit 6 anderen Mädchen.
Die Käufer gehen herum, betasten uns, heben die Stoffe um darunter zu schauen, in Listen tragen sie Bewertungen ein. Ich scheine uninteressant zu sein. Dann können wir wieder auf unsere Zimmer gehen.
Drei Tage vergehen mit dieser Fleischbeschau, die Gummihaut darf ich nur Morgens zum Duschen ablegen, unangenehm schwitzig ist es darin. Peinlich nicht normal auf die Toilette gehen zu können. Dann kommt ein dunkler Typ mit zwei Schwestern in mein Zimmer. Ich muss das weiße Gewand ausziehen. Die Hände werden hinter dem Rücken gefesselt. Er untersucht mich genau, meine gespaltene Zunge weckt seine Aufmerksamkeit. Mein Glied will er sehen. Eine Schwester schneidet mit einem Skalpell einen Schlitz in die Gummihaut und holt den Stängel hervor. In einer mir unbekannten Sprache spricht er zu den Schwestern. Eine reibt mein Glied, welches sich erhebt. Hilflos in der femininen Latexhaut wichst mich die Krankenschwester, fängt meinen Erguss in einem Glas auf. Der orientalisch aussehende Mann nimmt das Glas und verschwindet zufrieden. Der Penis wird wieder in den Anzug gestopft und ein hautfarbenes Stück Latex mit Gummikleber aufgeklebt.
In den ...
... nächsten Tagen brauche ich nicht mehr zu den Fleischbeschauern. Gibt es nicht eine Möglichkeit zu entkommen? Ich schleiche durch den Krankenhaustrakt in der Hoffnung eine unbewachte Tür oder unvergittertes Fenster zu finden. Am Ende eines Flures finde ich eine unverschlossene Tür. Vorsichtig öffne ich diese. Mitten in dem Zimmer steht regungslos ein bildhübsches Mädchen, mit dem gleichen Zeltgewand bekleidet wie alle Opfer, sie trägt aber einen Reifrock darunter. Ich frage: „Was ist mit dir los? Ich suche eine Möglichkeit abzuhauen! Weißt du irgend etwas?“ Da beginnt sie zu jammern: „Lass es! Sie schnappen dich, überall sind Sensoren, für deinen Transponder. Jeden deiner Schritte können sie kontrollieren. Ich habe es versucht zu fliehen, bis zur Gartenmauer habe ich es geschafft, dann fingen mich die Hunde ein. Meine Unterschenkel haben sie total zerfleischt. Zur Strafe haben sie mir dann die Beine komplett amputiert! Ich werde nächste Woche nach Japan in ein Bordell verkauft, in dem perverse Amelotatisten auf amputierte Frauen stehen!“ Sie hebt ihr Cape und ein Gestell auf Rollen kommt zum Vorschein. Kurze Stummel der Oberschenkel stecken in Lederfassungen, ihre Scham ist frei zugänglich. Ich bin entsetzt. Gibt es denn keine Hoffnung. „Roll mich bitte zum Fenster, die Schwestern lassen mich immer in der Mitte des Raumes stehen! Ich möchte aber in den Himmel sehen.“ Ich helfe gerne und wir unterhalten uns lange. Jeden Tag besuche ich Bianca, trösten wir uns, machen uns Hoffung auf ...