Ins andere Geschlecht gezwungen
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... werde schnell gesund. Solange du noch hier bist wird dein Bartwuchs mit einem Laser weggebrannt.“
Sie verlassen mein Zimmer: Benommen, kann ich das Gehörte kaum glauben. Von den Schmerzmittel benebelt schlafe ich viel. Die Schwestern versorgen die Narben, wechseln den Dildo um meine künstliche Vagina auszuformen, bewegen meine Beine und Arme um den Kreislauf und die Gelenke in Gang zu halten. Jeden Tag wird auf meinem Kinn der Bartwuchs mit einem Laser entfernt, eine Salbe verhindert Verbrennungen.
Dann darf ich, unter Aufsicht einer Schwester, mit der Hand meinen neuen Körper ertasten. Die Brüste fühlen sich weich und doch fest an. Die Warzen sind empfindlich. Zwischen meinen Beinen fühle ich zwei Schamlippen. Leicht lassen sie sich auseinander ziehen, die Eichel und Vorhaut meines Schwanzes spüre ich mit den Fingern, ungewohnt taub das Gefühl im Schwanz. „Es dauert noch eine Weile, bis alle Nerven wieder funktionieren, nach so einer schweren Operation, ganz normal. Jetzt kannst du aber auch aufstehen! Um deinen Busen zu schonen musst du die ersten 4 Wochen einen kräftigen BH tragen, dann kannst du ganz normale BHs tragen oder gar keine“ Sie hilft mir in den BH, zieht mir ein seidenes, langes Negligé über. Vorsichtig erhebe ich mich aus dem Bett, die ersten Schritte fallen schwer, doch dann geht es immer besser. Bei jedem Schritt merke ich wie meine Eichel zwischen den Schamlippen gerieben wird, die Gefühle kehren also doch wieder. Ich gehe das erste Mal selber auf die ...
... Toilette, im Stehen pinkeln geht nicht mehr! Tag für Tag mache ich Fortschritte, den Dildo muss ich nur noch nachts einführen, die Schmerzen lassen auch nach. Froh bin ich über meine Haare, die endlich wieder wachsen können und schon bis über die Ohren fallen. Einen Pony schneiden sie mir.
Eines Abends, ich sitze im Nachthemd am Tisch und blättere in Modemagazinen, die einzigen Zeitungen, die ich lesen darf, kommt der Arzt mit drei Schwestern in mein Zimmer. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du auch so funktionierst wie geplant! Entweder du machst freiwillig mit oder wir müssen zu unseren Tricks greifen!“ Er öffnet seinen Kittel und holt seinen halbsteifen Schwanz heraus. „Nein bitte nicht, lasst mich doch in Ruhe, noch tut alles so weh!“, flehe ich, da drückt mir eine Schwester auch schon einen Ätherlappen aufs Gesicht, mir schwinden die Sinne. Wach werde ich kurze Zeit später: Nackt auf einem Gynäkologenstuhl gefesselt mit gespreizten Beinen.
Der Gynäkologen Stuhl
„Na, meine Süße bist du wieder wach! Jetzt lasst uns aber endlich probieren wie unsere Julia bumst! Schwester bereite alles vor!“, befiehlt der Arzt. Eine Schwester schiebt einen dünnen Schlauchkatheter in den Harnleiter und cremt die Schamlippen mit Vaseline ein. Durch die Berührungen schwillt die Eichel merkbar an. Sie leckt an dem großen Kitzler, meine Brustwarzen stellen sich auf. Der Doktor ist hoch erfreut: „Na also, sind die Nerven wieder intakt, mal sehen wie dir ein Schwanz von vorne gefällt. ...