1. Gaia - Teil 01


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dem was sie über die Farbe sagen können wir sehen ob ich ihnen grundsätzlich Änderungen vorgaukeln kann. Wenn alles gut geht können wir uns ab nachher schon ganz normal in unseren neuen Körpern bewegen während wir für alle anderen noch als Walrösser erscheinen."
    
    -"Genial." erwiderte sie. „Komm lass es uns testen."
    
    Und schon zerrte sie mich die Treppe hinab und hatte es eilig so schnell wie möglich zum Frühstück zu kommen.
    
    -„Hallo zusammen." begrüßte sie unsere Eltern fröhlich und umarmte beide vergnügt während ich mich bereits an den Frühstückstisch setzte.
    
    -"Was hast denn du mit deinen Haaren gemacht?" wollte unser Vater wissen.
    
    -"Gefärbt. Ich dachte so eine Strähne wirkt peppiger. Meinst du die Farbe steht mir?"
    
    -"Joar ist ganz nett. Du wirkst auf jeden Fall viel strahlender als sonst. Das ist schön zu sehen."
    
    -"Da kann ich nur zustimmen." mischte sich unsere Mutter ein.
    
    Es war offensichtlich, dass Sandra sich eine Bemerkung zur Farbe erhoffte. Nur konnte sie ja schlecht direkt nachfragen ohne, dass sie evtl. was falsches gesagt hätte. So blieb also nur warten. Leider war das Thema schnell vom Tisch und unser Vater wechselte das Thema:
    
    -"Und was habt ihr heute noch so vor?"
    
    -"Och nichts weiter. Ich dachte nur an eine kleine Spritztour runter in die Stadt oder raus ins Grüne."
    
    -"Und schon ne Idee wo es genau hingehen soll." hakte er nach?
    
    -"Ach das ist mir eigentlich heute erst Mal ganz egal. Der Tag ist ja noch jung."
    
    -"Klingt ...
    ... toll. Nimmst du mich mit?" fragte meine Schwester.
    
    -"Klar warum nicht. So hab ich wenigstens ne´nette Gesellschaft mit der ich reden kann."
    
    -"Alter Charmeur...."
    
    Ich verkniff mir eine Antwort und biss lieber in mein Käsebrötchen.
    
    Wir frühstückten noch zu Ende und stiegen dann ins Auto. Ich muss gestehen, dass ich anfangs doch etwas nervös war allein zu fahren, aber in dem vergangenen Jahr hatte ich mich doch an den Wagen gewöhnt.
    
    -"Und wo geht's hin?" fragte ich.
    
    -"Mir egal. Du wolltest doch in die Stadt fahren oder?"
    
    -"Eigentlich wollte ich nirgendwohin fahren aber ich musste einfach mal aus dem Haus raus und so können wir vielleicht noch ne Reaktion auf deine Strähne kriegen wenn wir unterwegs jemandem begegnen."
    
    -"Da hast du auch wieder Recht."
    
    Wir fuhren etwa 20 Minuten und beschlossen dann an einem kleinen Eiscafe halt zu machen und ein wenig die Sonne zu genießen. Zweifellos hoffte meine Schwester auch auf die ein oder andere Bemerkung zu Ihrer Haarfarbe. Leider traf sie keinen unserer Bekannten. Sie unterhielt sich allerdings sehr lange mit einer Kellnerin im Lokal als ich an der Theke bezahlte und schaute mich danach so freudig an. Ich würde sie sicherheitshalber nochmals fragen müssen, aber ich glaubte schon zu wissen, dass sie erfahren hatte was sie wissen wollte. Als wir wieder ins Auto stiegen und ich los führ hatte sich dann jede Frage erübrigt. Sie strahlte mich nur an und sagte:
    
    -"Lila! Die Bedienung erkundigte sich wo ich mir die ...
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