1. Gaia - Teil 01


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Meinem Bibliotheksvorschlag stimmte sie zu. Allerdings sollten wir das lieber immer mal wieder im kleineren Rahmen tun, meinte Sie. Einige Fachliteratur ist ziemlich trocken und kein gesunder Geist hält solch langweiliges Zeug in zu großer Menge aus meinte sie. So langsam wurde es spät und wir fuhren Heim. Sicher wartete unsere Mutter bereits mit dem Essen auf uns. Wir brauchten mit Fußmarsch zurück zum Auto etwa eine Stunde und trafen am frühen Nachmittag zuhause ein.
    
    Wie erwartet löcherte Dad mich mit Fragen und wollte wissen wo wie so gewesen sind, wie unser Tag war usw. Sandra half derweil unserer Mutter in der Küche. Wir aßen alle zusammen, dann verabschiedete ich mich in mein Zimmer. Ich hatte auf der Rückfahrt schon überlegt was ich mit dem Geld so anstellen konnte und hatte einige gute Ideen wozu ich im Internet das ein oder andere schon nachschlagen und vielleicht auch schon veranlassen wollte.
    
    Es dauerte nicht lange und Sandra klopfte an die Tür. Es war offensichtlich was sie wollte. Immerhin hatte ich ihr den Floh heute morgen bereits in Strähnenform ins Ohr gesetzt.
    
    -"Du Alex ich bins. Kann ich reinkommen?"
    
    -"Klar. Komm rein."
    
    -"Ich will dich nicht stören. Ich wollte nur fragen ob wir jetzt vielleicht schon..."
    
    -"Du störst mich nie. Ganz im Gegenteil. Du kommst gerade recht. Es gibt da ein paar Sachen die ich dir zeigen und mit dir besprechen wollte. Und ja: Klar können wir auch jetzt wechseln. Ich bin selbst froh, wenn diese Pfunde endlich ...
    ... endgültig weg sind."
    
    -"Soll ich mich wieder ausziehen damit du siehst was du machst?"
    
    -"Jetzt wo ich einmal das Ergebnis vor Augen hatte brauchst du das eigentlich nicht mehr unbedingt, aber wenn du lieber auf Nummer sicher gehen willst..." grinste ich ihr entgegen.
    
    Und in der Tat dauerte es keine 2 Sekunden bis sie anfing an Ihrer Hose herum zu nesteln und mich herausfordernd anschaute. Logisch wollte sie dann auch was sehen. Also zog ich mich auch aus. Vorher begab ich mich aber noch mental in die Köpfe unserer Eltern und gab Ihnen ein, dass wir schon schliefen und sie uns keinesfalls stören wollten. Sie würden den freien Abend ihren lang vernachlässigten ehelichen Vergnügungen widmen und einmal wieder so richtig ausgiebig Zeit miteinander verbringen. Und es dauerte wirklich nicht lange bis wir von unten ein rhythmisches Klopfen und Stöhnen hörten. Ich machte mich derweil daran und stellte unsere Traumkörper wieder her und sorgte dafür das alle anderen die uns kannten außer uns unsere alten Körper sahen. Diese würden im Laufe des nächsten Jahres für alle Leute immer schlanker werden und dann würden die Leute uns wieder normal sehen, also so wie wir jetzt aussahen. Das Gleiche galt für die Kleidung die wir trugen. Unsere jetzige Kleidung musste ich natürlich anpassen und ließ sie schrumpfen, bis sie perfekt unseren neuen Maßen entsprachen. Das alles nahm etwa eine Stunde in Anspruch. In dieser Zeit bat ich Sandra eine bisherige Arbeit zu begutachten und ging meine Ideen ...
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