1. Gaia - Teil 01


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zurück und rannte den kleinen Weg hinunter in die Bucht und an den Pier.
    
    -"Worauf wartest du noch? Komm endlich!" hörte ich noch von ihr von weiter unten.
    
    Ich beeilte mich es ihr gleich zu tun, zog unterwegs meine Klamotten aus und ließ sie einfach an Ort und Stelle liegen. Sie wartete schon am Pier auf mich, nahm mich schließlich an der Hand und zusammen sprangen wir nackt ins kalte Nass.
    
    Es war herrlich. Das kalte Wasser erfrischte und beide augenblicklich und weckte unsere noch Müden knochen. Wir planschten vergnügt herum, bespritzen uns gegenseitig mit Wasser tollten herum. Schließlich fanden wir uns eng umschlungen und wild knutschend an der Wasseroberfläche, während um uns herum die Wellen brandete. Sie umarmte mich, ließ Ihre Hände über mein Gesicht wandern während sie Ihre Beine um meine Hüfte geschlungen hatte. Ich streichelte sanft ihren Rücken und knetete Ihren Po, während unsere Zungen nunmehr wild umeinander durch unsere Münder tanzten. Es war wie ein Rausch aus dem keiner von uns beiden jemals aufwachen wollte. Zwischen uns beiden ragte mittlerweile meine harte Erektion hervor und wurde durch die Wellen immer wieder hart an Sandras Bauch gepresst.
    
    -"Klopf, Klopf. Ich glaube da will jemand rein." sagte sie während einer Atempause.
    
    -"Das glaube ich auch." antwortete ich.
    
    -"Trag mich zum Strand." kam nur noch von ihr. Dann setzte sie auch schon wieder zum nächsten Kuss an.
    
    Halb laufend, halb Schwimmend bewegten wir uns ans Ufer und ich ...
    ... legte sie schließlich direkt am Strand ab, immer noch dich an sie gepresst auf ihr und wild knutschend. Sie griff zwischen uns und hatte bald meinen harten, pochenden Ständer in der Hand und führte ihn direkt vor ihre Muschi. Langsam stieß ich zu, ließ ihn tief in sie hinein gleiten bis ich einen Widerstand spürte. Ich hielt kurz inne und sah ihr direkt in ihre strahlend blauen Augen.
    
    -"Mach mich zur Frau!" forderte sie. Dann ein: „Küss mich!"
    
    Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Leidenschaftlich küsste ich sie, schob ihr meine Zunge in den Mund, spielte mit Ihrer, streichelte ihre Brüste mit meinen Händen und dann durchstieß ich in einem Zug ihr Jungfernhäutchen und drang bis zum Anschlag in ihre süße Muschi ein bis meine Eichel die Eingänge zu Ihren Gebärmüttern berührte. Sie stöhnte laut auf, halb aus Schmerz und halb aus Lust. Ich ließ ihr Zeit sich an den Eindringling zu gewöhnen. Liebkoste sie überall, spielte mit der Zunge an ihren Nippel und saugte an ihrer Halsbeuge, bis sie verlangte:
    
    -"Nimm mich! Fick mich durch Bruderherz!"
    
    So nahm ich einen festen Rhythmus auf. Erst langsam und gefühlvoll und dann immer schneller und mit härteren Stößen stieß ich ihr meinen Schwanz in die Muschi. Ich variierte dabei erst mit kurzen Stößen, dann ließ ich meinen Schwanz fast raus flutschen und ließ sie dann die ganze Länge in einem Zug spüren. Es war einfach nur fantastisch. Sie war so herrlich feucht, so warm und eng und Ihr ganzer Körper bebte. Immer wieder stöhnte ...
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