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Gaia - Teil 01
Datum: 25.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
... Beschreiben soll." -"Du meinst sowas wie gelber Schnee?" -"Haha... Du bist eklig. Aber das geht schon mal in die Richtung." -"Ich glaub ich hab da ne Idee." Wir waren inzwischen etwas landeinwärts gewandert und kamen gerade an einem kleinen noch sehr jungen Apfelbaum am Wegesrand vorbei der noch keine Früchte getragen hatte. Ich faste an die Rinde des Baumes, verband meine Energie mit ihm und begab mich ein wenig mental auf die Suche, fand Obstbäume und Sträucher überall auf dem Planeten ich pickte mir ein paar genetische Merkmale heraus. Diese verwob ich nun mit dem genetischen Code des Apfelbaums und fügte sie seinem hinzu. Dann ließ ich den Baum künstlich altern, ließ die Zeit für ihn 1000x schneller vergehen und versorgte ihn gleichzeitig mit Wasser tief unten aus dem Erdreich. Sandra und ich beobachteten wie der kleine Baum nun in die Höhe schoss, immer mehr Äste und Blätter bildete und die Rinde immer dicker wurde. Bald stand ein ausgewachsener und riesiger Baum vor uns dessen Blätter nur noch wage an die eines Apfelbaums erinnerten.Sandra´s Augen starrten mich ungläubig an. -"Beeindruckend." staunte sie. Die Früchte des Baums leuchtenden saftig rot und glänzend. Ich nahm eine von ihnen und untersuchte sie. Es schien geklappt zu haben. Sie duftete wie das pure Leben und ich konnte keine unerwünschten Nebeneffekte wie Gifte und dergleichen ausmachen. -"Probier mal." forderte ich Sandra auf. Etwas zögerlich doch immens neugierig nahm sie die ...
... Frucht aus meiner Hand, roch an ihr und biss dann hinein. Der Saft der Frucht lief ihr an den Mundwinkeln hinab und tropfte ihr auf die nackte Brust während sie mit geschlossenen Augen den Geschmack der Frucht auf ihrer Zunge zergehen ließ. -"Mmmh." stöhnte sie. „Echt verdammt lecker. Was ist das?" -"Naja die Ursprungsfrucht ist Apfel, ich habe jedoch noch Erdbeere, Orange, Maracuja und Passionsfrucht mit eingewoben. Ist also eine Art Obstsalatfrucht." lachte ich. „Kannst der neuen Art gerne einen Namen geben wenn du willst. Dein kleines Paradies hier braucht ja auch sowieso noch einen." -"War ja klar das du wieder an mein Paradies denkst du altes Ferkel." -"Das meinte ich jetzt eigentlich weniger, aber jetzt wo du es sagst..." Ich machte einen Schritt auf sie zu bis ich genau vor ihr stand, nahm sie fest in meine Arme und Küsste sie. Ihre Lippen schmeckten wunderbar. Langsam ließ ich meine Hände tiefer sinken bis ich ihre beiden Pobacken fest im Griff hatte und knetete. Längst hatte Sandra die Frucht fallen lassen und erwiederte meinen Kuss leidenschaftlich. Langsam ließen wir uns tiefer sinken und schon bald lagen wir im Schatten des neuen Baums und schmiegten uns eng aneinander. Sandra lag auf mir und während unsere Zungen einen neuen Tanz begannen rieb sie sich mit ihrem Unterleib an meinem inzwischen und Bersten prallen Glied. Dann erhob sie sich und ganz langsam setzte sie sich auf ihn. Zentimeter für Zentimeter glitt ich in die Muschi meiner Schwester. Es war ...