Gaia - Teil 01 - Sexgeschichten

Gaia - Teil 01

... würde."

Ich musste gestehen, dass mir nach diesem kleinen Vortrag so einiges an ihrem Verhalten klarer wurde. Und ja: An vielem davon war auch ich Schuld. Aber wünschte sich ein Mann im Grunde nicht auch genau das von einer Frau? So wie Männer von der Natur dazu geschaffen worden sind Ihren Samen möglichst weit an möglichst viele, möglichst fruchtbare Frauen zu verteilen, so war eine Frau dazu von der Natur dazu geschaffen worden sich einen möglichst Starken Partner zu suchen der sie und ihre Nachkommen versorgten konnte und dann die Mutter-Rolle zu übernehmen. Auch sie wollen Ihre Gene an die nächste Generation weitergeben. Aber war dies in Anbetracht unserer Langlebigkeit überhaupt machbar? Wenn Sandra 2000 Jahre lang jedes Jahr 2-4 Kinder bekam und unsere Nachkommen eben solange lebten und es ihr nachtaten und deren Kinder ebenfalls.... Nein das konnte nicht gutgehen. Schon nach kurzer Zeit wäre eine extreme Überbevölkerung die Folge. Hinzu kamen dann auch noch die angesprochenen Mutationen. Man nehme einmal die Habsburger Lippe oder Tutanch´Amuns Klumpfüße. Klar waren Mutationen nicht immer schlecht. Aber gut waren sie auch nicht immer. Auch wenn mich Sandras Wünsche und Vorstellungen extrem anturnten und die Idee einer Zuchtstute meinen Schwanz bereits wieder anschwellen ließen: Genetische Vielfalt war zwingend notwendig. Genauso wie leider einige Änderungen an der Lebensspanne.

- „Es tut mir leid."

-"Was denn?" fragte Sie.

-"Naja das ich dir das angetan ...

... habe?"

-"Du hast mir doch nichts angetan. Ganz im Gegenteil. Ich freue mich über unser langes gemeinsames Leben. Oder willst du sagen, dass du keine Kinder mit mir willst?"

-"Doch natürlich will ich gerne Kinder mit dir und bin auch froh, dass du es so siehst. Aber ganz so wird es leider nicht klappen."

-"Was meinst du?" fragte sie.

-"Naja stell dir vor wir zeugen 2000 Jahre lang Kinder die auch wieder 2000 Jahre lang leben und auch wiederum 2000 Jahre lang jedes Jahr wieder 2-4 Kinder zeugen. Das würde eine enorme Überbevölkerung bedeuten. Selbst wenn sie meine Fähigkeiten nicht erben sollten, irgendwann hätten wir auch da zu einfach zu viele Menschen hier. Nimm doch als Beispiel mal diese alte arabische Geschichte von dem cleveren Reißbauern: Er ging zu Zeiten großen Hungers zu seinem Fürsten und bat um einen Sack Getreide. Als dieser ablehnte bat er um ein Getreidekorn für Jedes Feld auf dem Schachbrett des Fürsten wobei mit jedem Feld die Anzahl verdoppelt wurde. Der Fürst stimmte zu. Für das erste Feld bekam der Bauer dann ein Korn, für das 2te dann 2, für das dritte 4, für das vierte dann 8, für das fünfte 16, usw. Als der Bauer und der Fürst dann auf dem 64sten Feld angekommen waren, war der Fürst zwar stinksauer aber der Bauer ging mit mehreren Wagenladungen Getreide nach Hause. Nun stell dir mal vor, das selbe geschieht hier, nur mit Kindern anstatt Getreidekörnen. Und das ist noch etwas: Ich weiß ja wie du zu Inzest stehst und das es im Grunde nur Mutationen ...