1. Gaia - Teil 01


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einfach in der Zeit einfrieren können wie alle anderen. Aber die Situation in der Küche war einfach zu komisch. Kannst gern runter gehen und dich selbst überzeugen. Ich warte solange."
    
    Ich war total geschockt. Der Kerl hatte zweifellos nicht mehr alle Nadeln an der Tanne. Aber ich wollte es genau wissen. Also stand ich auf und ging runter in die Küche, neugierig was sich dort wohl abspielen möge. Als ich ankam sah ich meine Eltern am Küchentisch. Sie bemerkten mich nicht und unterhielten sich in Ruhe. Dann sah ich wie meine Mutter versehentlich die heiße Tasse Kaffee meines Vaters umstieß. Das heiße Getränk stürzte aus der Tasse geradewegs in seinen Schritt. Erschrocken und mit Schmerz-verzogenem Gesicht sprang er auf und Fluchte leise. Meine Mutter entschuldigte sich nicht minder erschrocken. In ihrem Gesicht sah ich wie leid ihr das Ganze tat.
    
    -„Das tut mir soo leid Schatz. Lass mich dir helfen."
    
    Sie nahm ein Stück Küchenrolle und rieb damit immer wieder über den Schritt meines Vaters. Je mehr der heißen Flüssigkeit vom Tuch aufgesogen wurde umso besser schien es ihm zu gehen. Seine Gesichtszüge wichen vom Schmerz immer mehr in Richtung Erleichterung. Dann sah ich vom Treppenabsatz aus wie meine Schwester vom Wohnzimmer aus in die Küche trat. Sie hatte nur den Rücken meines Vaters im Blick, doch waren Ihr die rubbelnden Armbewegungen unserer Mutter und die stöhnende Atmung unseres Vaters nicht entgangen.
    
    -"Oh mein Gott wie peinlich. Könnt Ihr das nicht in ...
    ... eurem Schlafzimmer machen? Oder stört es euch gar nicht das Alex oder ich euch überraschen könnten?"
    
    Es war klar wohin Ihre Bemerkung abzielte und was sie vermutete zu sehen. Unserer Mutter schoss sogleich die Schamesröte ins Gesicht und sie versuchte sich zu rechtfertigen.
    
    -"Das siehst du falsch Schatz. Wir haben nicht.. Ich meine ich habe nicht... Da war nur dieser Kaffee...Ich hab nur versucht deinem Vater zu helfen."
    
    -"War nicht zu übersehen..."
    
    Das Gesicht meiner Mutter wurde noch etwas röter. Und mit einem Mal saß unsere Mutter wieder wie zuvor am Esstisch mit unserem Vater und plauderte. Was zur Hölle ging hier vor? Ich schaute mir das Schauspiel noch weitere zwei Mal an bevor ich sicher war das ich nicht spinnte und ging dann wieder hoch in mein Zimmer wo Thomas immer noch seelenruhig saß und sich einen großen Schluck Apfelsaft aus der Flasche auf meinem Schreibtisch genehmigte.
    
    -"Na wie wars? Glaubst du mir jetzt was ich dir sage? Können wir dann fortfahren?"
    
    Ich war einfach nur total baff. Ich ließ mich auf mein Bett sinken und war gar nicht mehr in Stimmung irgendetwas groß zu hinterfragen. Ich würde mir alles in Ruhe anhören und dann sehen wohin es mich führte. Er begann zu erzählen:
    
    -"Fangen wir am Besten ganz von vorn an. Ich heiße wie bereits gesagt aktuell Thomas obwohl meine Namen sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder geändert haben. Ich lebe mittlerweile knapp 40 Millionen Jahre, davon rund 12000 auf der Erde. Ich stamme vom Volk der ...
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