1. Computerservice Teil 12


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: Anal Transen Erstes Mal

    Computerservice Teil 12
    
    Den ganzen Tag war ich mit den Gedanken bei Diana, ihren und meinen Erlebnissen mit ihr.
    
    Diana, muss wohl recht früh meinem Chef eine Zusage zu dem Angebot gemacht haben, nur die angebotenen Serviceleistungen hatte sie vorerst ausgeklammert. Der Chef gab mir also den Auftrag die Hard- und Software zusammenzustellen, und soweit möglich eine erste Teillieferung noch heute vor Feierabend beim Kunden vorbeizubringen.
    
    Große Teile der Hard- und Software waren im Lager und so machte ich mich um 15 Uhr auf um die Lieferung auszuführen. Ich war total aufgeregt ob Diana zu Hause sei.
    
    Ich fuhr mit dem Wagen in die Auffahrt, hier konnte der Wagen von der Straße nicht gesehen werde und ich konnte in dort auch bis Morgenfrüh gegebenenfalls stehen lassen.
    
    Ich klingelte und wartete nur einen kurzen Moment, dann war Diana an der Tür und begrüßte mich herzlich, als sie sah dass ich allein war zog sie mich erst einmal herein um mir einen langen Kuss zu geben. „Darauf habe ich schon seit heute Mittag gewartet“, meinte sie.
    
    Nachdem wir wieder zur Luft gekommen waren, holte ich erst einmal die Hard- und Software rein und brachte sie anschließend nach Oben ins Schlafzimmer.
    
    Nachdem ich alles neben den Schreibtisch abgestellt hatte, rief Diana mich nach unten ins Wohnzimmer. Ich ging runter zu ihr und küsste sie auf die Stirn. Diana schob mich erst einmal von sich.
    
    „Peter, ich habe ein ernstes Gespräch mit dir zu führen“, sagte sie und setzte sich ...
    ... auf einen Sessel. Ich setzte mich ihr gegenüber auf das Sofa.
    
    „Peter, das Angebot ist zum Teil unverschämt, wenn ich die Summe betrachte die dein Chef für die Serviceleistungen haben will“, sagte sie zu mir. Weiter fragte sie mich was ich den verdienen würde. Nach meiner Antwort, rechnete sie mit dem Taschenrechner etwas durch und machte mir dann ein Angebot.
    
    „Peter, ich zahle dir das Eineinhalbfache, wenn du bei deinem Chef kündigst und bei mir anfängst, zudem finanziere ich dir eine weitere Ausbildung in der IT-Branche, wie wäre das für dich und ab wann könntest du anfangen?“
    
    Da war ich im ersten Moment erst einmal ziemlich platt. „Ähh, ähh, wie meinst du dass, mit bei dir anfangen“, war mein etwas blöder Kommentar. „Na, wenn ich dich festanstelle bin ich immer noch erheblich unter dem Angebot deines Chefs“, erwiderte sie. „Na, da ich nur einen Zeitvertrag habe, kann ich jederzeit zu Monatsende kündigen“, gab ich weiter zur Antwort. „He, das ist toll dann kannst du ja schon in vierzehn Tagen bei mir anfangen“, gab Diana zu Antwort. „Deine Wohnung kannst du ja auch kündigen, und ziehst hier ein. In einem der Gästezimmer kannst du dir ja ein Arbeitszimmer einrichten. Das Bett und alles andere teilen wir ja ohnehin schon. Einverstanden?“ „Ja, gerne Chefin“, kam prompt von mir zurück. „Dann will ich dir jetzt einmal, die erste Arbeitsanweisung geben“, geh und hole eine Flasche Sekt und komm ins Schlafzimmer, der Vertrag muss gefeiert werden“, waren ihre letzten Worte, ...
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