Gedanken sind frei
Datum: 26.12.2019,
Kategorien:
Reif
... den Korp ab. Lächelt ihr zu und verabschiedet sich. Sie blickt ihm nach, wie er die Treppe hoch geht. An diesem Abend, als sie alleine im Bett liegt wandern ihre Gedanken wieder. Eine Etage höher, Gedanken sind frei, könnte er sie erraten. Am nächsten Nachmittag, nach einem langen Tag im Geschäft schließt sie ihre Wohnungstür auf, als der Student die Treppe hoch kommt. "Heute keine Einkäufe?" fragt er mit einem Augenzwinkern, "Nein" lacht sie. "Aber danke nochmal für ihre Hilfe, ich habe mich gestern gar nicht richtig bedankt. Möchten sie reinkommen auf einen Kaffee oder Tee?" "Würde ich wirklich gerne aber zuerst muss ich noch meine Einkäufe hoch bringen, bevor mir auch noch die Tüten reißen. Wenn ihr Angebot in einer halben Stunden noch steht komme ich gerne runter." Eine halbe Stunde später steht er vor ihrer Tür. Sie setzen sich in ihrer Wohnküche an den Tisch, er nimmt einen Kaffee mit Milch. Er erzählt ihr das er Psychologie studiert und an den Wochenden in der Altenpflege arbeitet. Danach reden sie über Gott und die Welt. Seine Augen fallen ihr immer wieder auf. Und seine Blicke. In den Pausen zwischen ihrem Gespräch. Wie sie immer mal wieder von ihrem Gesicht abwärts gleiten. Draußen ist es bereits dunkel geworden, sie sitzen sich nun bei Kerzenlicht gegenüber. Und wieder dieser Blick von ihm. Und dann spürt sie eine Berührung an ihrer Wade, sie hat wieder einen Rock an, sein Fuß berührt sie wie zufällig. Aber seine Blicke und diese Berührung? Zufall?. Da wieder, ...
... ganz sacht, streicht etwas über ihre Wade. Was macht er da? Doch es ist ihr nicht unangenehm, im Gegenteil, ein leichter Schauer durchfährt sie. Er lächelt, sie lächelt zurück. Schiebt ihr Bein ein wenig nach vorne, sein Fuß fährt an ihrem Bein hoch, bis zu ihrem Knie, unter ihren Rock. Leicht spreizt sie die Beine, lässt ihm mehr Raum. Was tut sie da? Langsam lässt sie nun ihren Fuß an seinem Bein hochfahren, zwischen seine Schenkel, zu seinem Schritt. Spürt einen wiederstand, seine Erregung. Bei ihrer Berührung zieht er die Luft scharf ein, sie erhöht den Druck sanft.
Jan sitzt da. Spürt ihren Fuß in seinem Schritt und weiß nicht wie ihm wiederfährt. Sie war ihm schon vor einer Woche aufgefallen, seine Nachbarin. Als er ihr dann gestern geholfen hatte und sie ihn heute eingeladen hat. Nie hätte er gedacht dass so was passieren würde. Schon seit er sie das erste mal sah hatte sie sich in seine Gedanken geschlichen. Nicht das er unbedingt einen Mutterkomplex hat, aber sie hatte so eine Ausstrahlungen und diese Beine. Und jetzt sitzt sie ihm gegenüber und er schiebt den Stuhl zurück, geht um den Tisch, sie blickt zu ihm auf, fragend. Langsam dreht er den Stuhl so dass er sich vor ihr auf den Boden knien kann. Nimmt ihre Hand und küsst sie sanft. Fährt mit der anderen, von ihren Waden aufwärts. Schiebt ihren Rock zurück, küsst ihr knie, lässt seine Hände ihre Schenkel hochfahren, gefolgt von seinen Lippen. Sie sitzt da, legt ihre Hände auf seinen Kopf, spürt seine Hände unter ...