1. Splitternackt beim Arzt


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: Schamsituation

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Geschichte passt zu den Bildern 7342 und 21799.
    
    Patricia:
    
    Eigentlich hatte ich nie ein Problem damit, mich von einem Arzt oder einer Ärztin untersuchen zu lassen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich immer schon lieber zu einer Ärztin gegangen bin, weshalb ich bislang auch immer bei einem weiblichen Frauenarzt war. Ich musste mich bei ihr auch nie ganz ausziehen, denn ich hatte nur jene Körperstellen zu entblößen, die gerade untersucht wurden. Bei unserem Hausarzt war ich ohnedies nur, wenn ich mal ein Rezept oder eine Impfung benötigte oder wenn ich mal eine Erkältung hatte. Meinen Oberkörper zum Abhorchen zu entblößen, war eigentlich auch kein Problem.
    
    Ich muss mich ja noch vorstellen: Mein Name ist Patricia Jäger, ich bin 34 Jahre alt, 169 cm groß, wiege 57 Kilo, blond, habe einen kleinen festen Busen und – wie ich glaube – eine sportliche Figur. Von Beruf bin ich selbständige Restauratorin und um mich fit zu halten, gehe ich laufend ins Fitness-Studio. Mein Mann Alexander ist 14 Jahre älter, 181 cm groß, 80 Kilo und ebenfalls recht sportlich. Er ist als Pharmavertreter tätig. Wir sind seit 4 Jahren verheiratet und haben ein ziemlich erfülltes Sexualleben.
    
    Vor einem Monat war es wieder mal Zeit für eine gynäkologische Routineuntersuchung bei meiner Frauenärztin. Als ich jedoch einen Termin bei ihr vereinbaren wollte, lief ein ...
    ... Tonband, dem zu entnehmen war, dass sie geheiratet und daher ihre Ordination in eine andere Stadt verlegt hatte. So ein Mist, denn nun musste ich mir eine andere Gynäkologin suchen. Zu meinem Unbehagen stellte ich jedoch fest, dass sie die einzige Frauenärztin in unserer Stadt war und es ansonsten hier nur männliche Frauenärzte gab.
    
    Am Abend fragte ich Alexander: "Alex, Du hast doch viel mit Ärzten zu tun. Meine Frauenärztin ist umgezogen und nun suche ich einen anderen Arzt. Kannst Du mir nicht jemanden empfehlen?" Er versprach mir, sich ein wenig umzuhören und mir dann jemanden zu empfehlen.
    
    Alexander:
    
    Wenn mein Schatz bisher zu unserem Hausarzt gegangen ist, fand ich den Gedanken, dass sie sich vor ihm ausziehen muss, immer schon recht reizvoll. Doch sie hat mir nie erzählt, dass das der Fall war. Irgendwie fand ich es schade, dass sie ausgerechnet bei einem weiblichen Frauenarzt war, doch nun würde sich das wahrscheinlich ändern, denn es gab jetzt nur mehr männliche Gynäkologen in unserer Stadt. Und ausgerechnet jetzt hatte sie mich gebeten, ihr einen geeigneten Arzt zu empfehlen.
    
    Ich finde, dass es zum Frausein dazugehört, sich mal vor einem Arzt gänzlich entblättern zu müssen. Ärzte sind ja auch nur Männer und es wäre bei aller ärztlicher Ethik wohl durchaus verständlich, wenn da ab und zu mal eine Grenze überschritten wird, zumal diese Grenzen ja durchaus ein wenig verschwommen sind. Speziell bei einer hübschen Patientin wird vielleicht so mancher Arzt vielleicht ...
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