Die Live-Cam Show
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
oder wie ich meiner Mutter verfiel
Es ist Montagabend, endlich ist das ereignisreiche Wochenende vorbei. Noch sitze ich an dieser kleinen Geschichte, in der ich über mein letztes Jahr berichten möchte. Ich will sie fertig schreiben, bevor ich in den Keller zu meiner Mutter verschwinde. Mit all meinen Gedanken und Fantasien sehne ich mich danach, zu ihr gehen zu können. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben, wie es in mir gerade aussieht. Es ist ein derartiges Hochgefühl, dass ich glaube, schweben zu müssen. Alles ist auf einmal so leicht und einfach.
Aber ich denke, ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Dennis. Zurzeit mache ich eine Lehre als KFZ-Mechatroniker in einer kleinen familiären Werkstatt. Zwar wohne ich noch im Haus meiner Eltern, doch mit 18 durfte ich in die kleine Einliegerwohnung unterm Dach ziehen. Somit habe ich seit 2 Jahren mein eigenes Reich und doch die Annehmlichkeiten, die es mit sich bringt, wenn man noch am elterlichen Herd sitzt.
Meine Eltern verstanden, oder verstehen sich eigentlich recht gut, eine ganz normale Familie halt. Das dachte ich zu mindestens bis vor einem Jahr. Ich hatte mir da auch wenig Gedanken über sie gemacht, solange ich bei ihnen willkommen war, reichte mir das. Mit meinem Vater verstehe ich mich zwar nicht so richtig, doch wir treffen eher selten aufeinander. Er ist in der Woche über auf Montage und ich vermeide am Wochenende zu meinen Eltern herunter zu gehen. Ab und zu Mal bin ich am Sonntag bei ihnen ...
... zum Mittag eingeladen, da lasse ich seine Vorträge über das Leben und was ich denn so alles falsch mache, an mir vorüberziehen und dann bin ich auch schon wieder weg. Im Prinzip ein normales Familienleben. Trotz allem liebe ich ihn, er ist mein Vater.
Doris, meine Mutter, liebe ich dagegen abgöttisch, ohne sie wäre ich nichts, wäre ich nicht so weit gekommen. Ihr habe ich auch zu verdanken, dass ich die Einliegerwohnung unterm Dach bekommen habe. Vater wollte sie immer vermieten, wie die letzten Jahre davor schon. Er meinte, dass wir das Geld brauchen würden. Doch Mom hatte sich durchgesetzt. Von meinem Lehrlingsgehalt muss ich zwar etwas abgeben, gewissermaßen als Aufwandsentschädigung, aber weit weniger, als für die Miete einer gleichwertigen Wohnung. Somit habe ich von meinem Gehalt doch angenehm viel übrig, so dass ich mir keine größeren Sorgen machen muss. Ich glaube ich habe es nicht schlecht getroffen, einigen meiner Freunde geht es um einiges schlechter.
Nun aber zurück zur Geschichte. Also, wie ich schon sagte, hatte ich ein, in meinen Augen normales Leben gelebt, ab und zu mal eine Freundin fürs Bett, nichts Festes, eine Lehre und genügend Kohle, um mir meine Wünsche erfüllen zu können. Doch das ist nun vorbei, ich bin verdorben, ich bin verrucht, ich bin tabulos. Bis vor einem Jahr konnte ich mir das so nicht vorstellen, da war die Welt noch eine Andere. Ob sie besser war, ob ich damals glücklicher war, möchte ich nicht sagen wollen, doch aufregender ist es ...