1. Birgit (OOE) und Lars, Teil 6


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Inzest / Tabu

    In der Hitze des Gefechtes hatte sich mein Armstummel selbständig gemacht und sich gegen Lars Schulter gedrängt, wo ich mit dem Knubbeligen Enden so eine Art streicheln versuchte.
    
    Durch meine Bewegungen begann mir die Achselstütze der Krücke unter der Achsel raus zu rutschen. Als ich es bemerkte war sie schon im Fallen und der versuch sie mit meinem Armstummel noch zu erwischen, scheiterte. Mist, der war dazu viel zu kurz!
    
    Durch die abrupte Bewegung kam ich aus dem Gleichgewicht und hing kurz wie eine Marionette an der Handschlaufe, weil mein Bein, das sich nach dem vorherigen Orgasmus noch irgendwie nach Pudding anfühlte, mit hopsen nicht nachkam.
    
    Fest umklammerte meine Hand das Seil, an der die Handgelenksfessel hing und so hievte ich mich wieder in eine stehende Position. Zum Glück hatte Lars bald ein Einsehen und genoss es nur noch kurz, mich in meiner hilflosen Lage überall abzutatschen. Dann machte er meine Hand los und ließ mich erst mal an seiner Schulter abstützen.
    
    Nachdem ich wieder halbwegs normal atmete, verließ ich an seiner Seite hopsend unser Kämmerchen. Den Sonntagabend ließen wir dann gemütlich ausklingen, ich setzte mich in den Rollstuhl, um mich etwas zu schonen.
    
    Morgen war ja mein Erster Arbeitstag, der Wiedereinstieg sozusagen. Nachdem ich vor einigen Tagen schon mal in der Firma war und alles besprochen wurde, war ich nicht mehr sonderlich aufgeregt deswegen. Chef und Kollegen waren ja immer noch dieselben und sie hatten sich recht ...
    ... bemüht mir alles recht zu machen.
    
    Nach einer ruhigen Nacht war es dann soweit, ich zog mich dementsprechend Büro-mäßig an, wählte ein längeres, dezentes Sommerkleid in dunklem blau, über der Beinprothese die so weniger auffiel an und machte mich auf den Weg. Mein erster Arbeitstag verlief total angenehm, es tat mir gut wieder in Kontakt mit den vertrauten Kollegen zu sein, das lenkte mich davon ab, allzu sehr zu grübeln. Sie schienen sich alle ehrlich drüber zu freuen, dass ich wieder zu ihnen gestoßen war.
    
    Erst mal für drei Tage die Woche halbtags, um mich nicht zu überfordern.
    
    Der Vormittag verging schnell, ich versuchte so gut es ging an das bereits bekannte anzuknüpfen, führte sogar schon wieder erste Telefonate.
    
    Mittags machte ich mich auf den Heimweg, mit dem auf meine Handicaps maßgeschneiderten Auto kein Problem.
    
    Der nächste Tag verlief ähnlich, was mich halt schon störte war, dass durch den amputierten Arm mein Arbeitstempo einfach nicht mehr so war wie früher. Besonders wenn was am Computer zu schreiben war, jedes simple e-mail dauerte fast doppelt so lange. Trotz spezieller Einhandtatstatur die mein Chef besorg hatte. Sehr fürsorglich von ihm, aber an die ungewohnte Tastenposition musste ich mich erst langsam gewöhnen. Er kam vorbei und erkundigte sich, wie es mir ging.
    
    Ich sollte es langsam angehen lassen, er bekam immerhin für mich 50% meines Gehaltes als Förderung zurück, beruhigte er mich.
    
    Zufällig kam auch das Thema meiner Entschädigung zur ...
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