1. In Mama 01


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war er schon eine Weile da, wenn wir, meine beiden Brüder und ich aus der Schule kamen. Horst war Unternehmer und verbrachte nach eigenen Aussagen lieber bei uns als alleine bei sich zu Hause, die Mittagspause. Wir haben uns nie etwas dabei gedacht. Mein Vater kam so gut wie nie in der Mittagspause nach Hause, wusste aber, dass Horst bei uns war.
    
    Zurück zu meinem Besuch in meinem Elternhaus. Obwohl ich schon lange nicht mehr dort wohnte hatte ich noch einen Hausschlüssel und schloss wie gewohnt auf und erwartete meine Mutter und Horst im Wohnzimmer anzutreffen, was aber nicht der Fall war. Ich schaute in die große Wohnküche, aber auch da waren sie nicht. Die Tür zum Flur, der zum Bad und Schlafzimmer meiner Eltern führte stand offen. Da ich nun mal kein kleiner Junge mehr war wusste ich die Geräusche, die aus Richtung des Schlafzimmers kamen zu deuten. Ich dachte bei mir, ist sie auch so eine Schlampe, die ihren Mann betrügt, während er das Geld verdient, das ihr das Leben ohne Arbeit ermöglicht. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und wartete ab. Irgendwann mussten sie ja fertig sein. Nach einer gefühlten Ewigkeit, es war sicher nicht mehr als eine halbe Stunde, hörte ich die Schlafzimmertür, einer von Beiden ging ins Bad und jemand näherte sich direkt dem Wohnzimmer. Es war meine Mutter, Horst war also im Bad. Erschrocken blieb meine Mutter in der Tür stehen, wurde kreidebleich und wollte wissen ob ich schon lange da sei. Auch wenn es nicht ganz stimmte gab ich eine Stunde ...
    ... an. „Also weist du was wir gemacht haben?" wollte sie wissen. Ich erklärte ihr, dass es ja wohl kaum zu überhören war. Kurze Zeit nach meiner Mutter tauchte Horst im Türrahmen auf und stammelte, nachdem er mich erblickt hatte etwas, wie er müsse dringend weg und flüchtete regelrecht aus dem Haus. „Feige Sau!" rief ich ihm hinterher. Ich glaube aber er hat das nicht mehr gehört.
    
    Schweigend schaute ich meine Mutter an, die nervös auf ihrem Sessel rumwippte. „Was jetzt?" fragte meine Mutter leise. Ich zuckte mit den Schultern. „Sag bitte nichts zu deinem Vater", kam es fast flehend von ihr. Ich wollte dann wissen wie lange das schon geht und war erstaunt, dass dieses Verhältnis schon über 20 Jahre bestand. Ich fragte mich wie es sein konnte, dass mein alter Herr nichts davon mitbekam.
    
    Wieder schwiegen wir uns an. Meine Mutter saß da, ihr Morgenmantel, den sie nach ihrem Fick übergeworfen hatte, denn an sich wollte sie nach Horst ins Bad, hatte sich ein wenig geöffnet und ich konnte die Ansätze ihr Hängetitten sehen. „Bist du unter dem Morgenmantel nackt?" wollte ich wissen. Sie zuckte zusammen, sah mich an, wurde knallrot und nickte. „Du hast noch nicht geduscht. Hat er in dich reingespritzt?" kam meine nächste Ansage. Wieder nickte sie. Als ich sie dann fragte ob das Sperma nicht langsam aus ihr rauslaufen würde, nickte sie wieder und hatte dann ihre Sprache wiedergefunden und wollte wissen warum ich sie jetzt so ausfragen würde. Es wäre schon peinlich genug, dass ich das ...
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