-
Standfest (Fortsetzung 1)
Datum: 29.12.2019, Kategorien: BDSM
... das Paket und fand zuerst eine kleine Fernbedienung und dann noch zwei Metallkugeln die mit einem Bändchen miteinander verbunden waren. Den Sinn der Liebeskugeln erklärte sich mir sofort, allerdings waren sie doch um einiges größer als ich sie kannte. Über die Fernbedienung wunderte ich mich allerdings. Ich drückte eine Taste und die Kugeln fingen an zu vibrieren. Das war mir neu, gefiel mir aber. Es war wirklich eine schöne Überraschung. Ohne lange überlegen zu müssen, wusste ich was von mir verlangt wurde. Aber was meinten sie mit "nicht bestanden"? Wenn überhaupt dann war es natürlich eine sehr ungerechte Prüfung, die sicher keiner bestehen würde. Ich musste Schmunzeln. Ich entschied mich dafür dass ich hierher wieder kommen wollte und dafür musste ich wohl dem Befehl im Brief nachkommen. Ich wusste auch schon was zu tun war. Bei meinem Aufstehen viel mir auf, dass ich ja noch nackt war. Ich prüfte meinen Körper und fand allerlei Abdrücke von den Gurten, und noch die Striemen von dem Seil um meine Titten. Mir schmerzten auch die Arme, Beine und mein Arsch. Ich betrachtete die Kugeln und mir viel etwas besonderes ein. Ich nahm die Kugeln in eine Hand und stellte mich gut sichtbar vor die Kamera, zeigte kurz die Kugeln, drehte mich dann langsam mit dem Rücken zur Kamera und ging in die Knie um ...
... mich in Hundestellung zu begeben. Mit meinem Hintern zur Kamera. Dann legte ich meine Busen und meinen Kopf so auf den Boden, dass mein Arsch so richtig hoch gen Kamera streckte. So kniete ich und hoffte dass es so erniedrigt wie nur möglich aussah. Und stellte mir vor wie die Herrin wohl auf mich niederblickte. Zuerst steckte ich mir eine der Kugeln in mein Arschloch. Die Kugel war schon sehr groß, ich hatte kleinere Schwierigkeiten, aber schliesslich ging sie doch rein. Ich war ja auch genug geweitet worden. Dann schob ich die andere Kugel in meine Muschi, sie waren kalt und ich spürte sie ganz deutlich. Ich hoffte dass die Kamera auch alles gesehen hatte. Dann nahm ich die Fernbedienung und probierte sie aus. Das Vibrieren war angenehm und erregend, es kribbelte und kitzelte. Ich konnte sogar die Intensität einstellen. Ich wurde sofort geil. Dann stand ich wieder auf, zwingerte einmal in die Kamera und zog mich an. Die Kugeln ließ ich natürlich in mir drin. Es war ein intensives Gefühl und die Dauerreizung empfand ich als sehr angenehm. Zuhause wollte ich die Kugeln dann erst richtig ausprobieren. Ich las den Brief nocheinmal und entdeckte noch einen Satz zum Abschluss. In dem es hieß; Wenn ich mich entschieden hatte, dürfe ich nachhause gehen und dort auf eine Entscheidung warten.