Die Besten Jahre - 08
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dem Sex hatte, wie gestern, wo ich Dich rumkriegen wollte, weil halt echt viel auf dem Spiel stand", da hatte sie recht, wer weiß, was aus ihrem Vater-Tochter-Gespann geworden wäre, wenn er anders reagiert hätte.
„Ja, das war für mich natürlich viel einfacher. Ich musste mich nur verführen lassen"
Die Waschmaschine war wieder bei ihrem Schleudergang angekommen.
„Jetzt wieder ficken!", Julia sprang auf und lief mit wippenden Titten und wackelndem Arsch ins Bad, er stand auf und folgte ihr.
Dieses Mal setzte er erst einmal seine Zunge an ihrer Muschi an, während Julia sich auf den Rücken legte, ihren Kopf auf der anderen Seite der Waschmaschine hängen ließ. Nur wenig war von ihren Seufzern zu hören, als seine Zunge an ihrer Arschritze anfing und sich den Weg bis zur Lustknospe bahnte. Vielleicht schrie sie leise auf, als sein warmer Atem und seine Zungenspitze um ihren Kitzler kreiste. Sie stemmte ihre Füße auf die Kante der Maschine und streckte ihre Fotze seinem Gesicht entgegen und er nahm die Finger zur Hilfe, die ihren Grotteneingang suchten und dort tief eindrangen. Ihr Arsch hob sich ein wenig, um ein tieferes Eindringen zu fordern. Seine Zunge und Hände vollführten ein gut orchestriertes Konzert an Stimulation und immer mehr ihrer Lustsäfte kamen ihm entgegen, benetzten seine Finger und er kostete auch immer mehr davon mit seiner Zungenspitze.
Schließlich spürte er die ihm wohlbekannten Zuckungen ihrer Beckenmuskeln, die seine Finger massierten, so wie ...
... sie es sonst mit seinem Ständer taten und jetzt wurden Julias lustvolle Schreie auch über die Motorengeräusche der Waschmaschine hörbar, bis sie vom Höhepunkt ihres Orgasmus wieder herunterkam, quasi gleichzeitig mit der Drehzahl der Waschtrommel, die ihr Schleuderprogramm beendete.
„Oh... Papa... so macht Wäsche waschen und aufhängen viel mehr Spaß"
Er zog sie zurück in die sitzende Position und sie umarmten sich und überbrückten die sonst so lästige Wartezeit bis das Bullauge sich entsperrte mit langen und intensiven Küssen und liebevollen Umarmungen.
Auch diese Wäscheladung war zu zweit schnell aufgehängt und ihrer Trocknung bis zum nächsten Tag überlassen. Julia zog ihn zurück ins Schlafzimmer und beide schliefen eng aneinander gekuschelt ein, Julia ein bisschen später dem regelmäßigen Schnarchen ihres Papas lauschend, was schon als kleines Mädchen so beruhigend auf sie gewirkt hatte, wenn sie nachts nicht einschlafen konnte.
Er wurde wach, zum einen, als die Sonne ihre Strahlen durch die Jalousien schickte und die Lichtstreifen auf sie beide fielen, zum anderen aber auch, weil Julia ihm einen Kuss auf die Lippen drückte.
„Guten Morgen Schlafmützen-Papa", er murmelte etwas, wirklich wach war er noch nicht, aber Julia war offensichtlich der Meinung, die Nacht könne gut und gerne vorbei sein
„Wie spät ist es denn?"
„Halb neun", das war durchaus eine gute Zeit zum Wachwerden und vielleicht sogar auch aufzustehen, er stemmte seine Augenlider auf und sah in ...