Wenn der Postbote kommt
Datum: 29.12.2019,
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... 'Muss ich mir merken', sagte er zu sich.
'Wenn das so weiter geht, dann halte ich das nicht durch', dachte er, 'dann schnapp ich mir die Nächste und vögle sie auf der Stelle'. Mit seinen 22 Jahren war er immer spitz und für jedes Abenteuer zu haben. Eine feste Freundin hatte er nicht, also freie Bahn. Er machte Leichtathletik und Geräteturnen und hatte eine tolle Figur, er konnte sich sehen lassen. Er lag auch immer im FKK-Bereich am nahen Baggersee und war daher nahtlos braun. Seine blauen Augen strahlten immer freundlich und er hatte gefühlvolle Hände, die schon so manches Mädchen in den siebten Himmel gehoben hatten, von seinem besten Stück mal ganz abgesehen.
Und weiter trug er seine Post aus. Heute war es nicht übermäßig viel und so war er recht früh fertig und konnte damit seinen Arbeitstag beenden.
Am nächsten Morgen zuerst Briefe sortieren, dann ab in den Fahrradkorb damit und eine neue Tour begann. Wieder verteilte er die Post in die einzelnen Briefkästen. Als er bei der jungen Frau von gestern zwei Briefe einwarf, wurde die Tür geöffnet.
"Guten Morgen junger Mann, heute nichts zum Unterschreiben für mich?", fragte die Frau im Herausgehen. Sie sah wieder super aus. Enges T-Shirt und kurze enge Hose.
"Nein, leider nicht", antwortete Michael etwas überrascht.
"Hast Du schon gefrühstückt, siehst so hungrig aus", fragte sie.
"Nein, eigentlich noch nicht richtig, hab fast verschlafen heute", antwortete er verdutzt.
"Na, dann komm rein, bin gerade ...
... beim Frühstücken, kann nette Gesellschaft gebrauchen", und zeigte dabei ins Haus.
'Warum eigentlich nicht', dachte Michael, 'hab sowieso nicht viel Post heute', und trat ein. Seine Gastgeberin ging vor und führte ihn in ihr Wohnzimmer. Dabei konnte er sie kurz von hinten betrachten. In der kurzen, engen Hose war ein strammer, knackiger Po versteckt, ihre Beine waren lang und schlank und ihre gesamte Figur war von hinten schon umwerfend. Wie mochte sie von vorne erst aussehen. Er musste nicht lange darauf warten. Sie drehte sich zu ihm um und deutete auf den Sessel neben der Couch.
"Hier, nimm Platz, den Rest bringe ich gleich für Dich. Tee oder Kaffee?", fragte sie noch als sie zur Küche ging.
"Kaffee bitte".
"Mit Milch und Zucker?", fragte sie erneut.
"Beides bitte", kam die Antwort.
"Bist also ein Süßer", sagte sie daraufhin lachend.
"Weiß nicht, aber ich mag Süßes".
Vor ihm auf dem niedrigen Couchtisch hatte sie bereits ihr Frühstück aufgetischt, Marmelade, Wurst, Käse, Butter, Joghurt, Brötchen und Obst und in der Mitte stand eine brennende Kerze. Für eine Person eigentlich viel zu viel. 'Die hat mich doch nicht etwa abgepasst?, fragte er sich da, 'und wenn schon, ich werde es mir schmecken lassen'.
Inzwischen kam sie mit seinem Kaffe aus der Küche zurück und stellte ihn vor ihm auf den Tisch. Sie musste sich dafür nach vorne beugen und das ohnehin tief ausgeschnittene T-Shirt gab ihm freie Sicht auf ihre festen Brüste. Die Nippel drückten den ...