Neues von Kerstin, der nackten Azubine Jugenderinnerungen - Sexgeschichten

Neues von Kerstin, der nackten Azubine Jugenderinnerungen

Kerstin ist eine wunderschöne junge Frau, gesegnet mit einer Abneigung gegen Kleidung. Sie war nackt, wo immer es die Temperatur erlaubt. Auch auf der Arbeit verzichtete sie auf Kleidung. Es gab sogar Menschen, die sie seit Monaten kannten, aber noch nie ein Stück Stoff an ihrem Traumkörper gesehen haben. Durch ihr natürliches und fröhliches Wesen sorgte sie für gute Laune bei allen, die ihr begegenten.

Schon mit 15 war abzusehen, das sich Kerstin zu einer richtigen Schönheit entwickeln würde. Ein sportlich schlanker Körper wurde gekrönt von einem klassisch geschnittenen Gesicht mit grünen Augen und einer blonden Löwenmähne.Auch in diesen jungen Jahren war sie ein echter Wildfang. Selbstbewusst aber immer respektvoll und freundlich zu ihren Mitmenschen. In der Schule war ihre Kleidung die mit Abstand knappste. Wenn es warm genug war präsentierte sie ihre endlos langen Beine in superkurzen Shorts Bauchfreie Tops oder gar nur ein Bikinioberteil komplettierten das Outfit. Lehrer und Mitschüler genossen den Anblick dieser Traumfrau, die schon damals auf jede Schminke oder Allüren verzichtete. Allerdings konnte kein Junge ihr Herz erobern, an Versuchen hatte es nicht gemangelt.

Die Wochenenden verbrachte sie oft auf dem Land bei ihren Großeltern. Sie liebte die Gartenarbeit. An diesem Wochenende war Rasen mähen angesagt. Eine alte Jeans und ein Holzfällerhemd wurden ergänzt von Sicherheitsschuhen. So schnappte sie Kerstin den Mäher und zo Bahn um Bahn. Die Sonne brannte ...

... vom Firmament. Kerstin wurde es einfach zu warm und gab dem Hemd Hitzefrei. Oben ohne ging es weiter. Nach einigen Minuten war es auch in den Jeans zu warm. Nur noch mit den Schuhen bekleidet setzte Kerstin die Arbeit fort. Die Großeltern hatten an diesem Nachmittag ein paar Nachbarn zu Besuch. Sie machten alle große Augen als sie die nackte Kerstin bei der Gartenarbeit sahen. Der Opa wollte ihr noch schnell etwas zum Anziehen bringen, doch Oma meinte nur. lass sie doch... .

So setzten sich alle auf die Terrasse und guckten der nackten Kerstin beim Rasen mähen zu Zwischendurch ging Kerstin mal zum Gartenschlauch und kühlte sich ab. Als sie die Kaffeetafel bemerkte winkte sie den Leuten fröhlich zu, Nach einiger Zeit machte Kerstin eine Pause. Sie überlegte kurz, ob sie sich was überziihen solle, aber wozu ??? Nackt wie sie war ging sie zur Kaffeetafel, nahm sich einen freien Stuhl und eine Tasse Kaffee, Pudelnackt zwischen angezogenen Nachbarn zu sitzen war für sie ganz normal, hatten sie ja alle schon beim Arbeiten beobachtet. Ein wenig verlegen versuchten die anderen Kerstin nicht zu sehr anzustarren. Aber die plauderte und machte Scherze als ob alles ganz normal sei. Diese Natürlichkeit sorgte nach kurzer Zeit für eine entspannte Stimmung.

Nach einiger Zeit arbeitete Kerstin weiter, der Rasen mähte sich ja nicht von allein. Nach dem Mähen grub sie noch ein paar Blumenbeete um. So stellte sich eine nackte aber von Oben bis unten mit Erde bedeckte Kerstin unter die ...