1. Evangelista, die vollbusige Hure 01


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... letzte Nachricht, das es Peter heute sehr gefallen hatte, diese Nachricht hatte sie nicht selbst geöffnet und ihr ahnte schlimmes und aus ihrem Mund kam ein leises „scheiße".
    
    Monika musste unbedingt mit ihrem Sohn reden, natürlich, war es scheiße gewesen, das eben mit ihrem eigen Fleisch und Blut zu erleben, wie beide Inzest gemacht hatten, wie sie ihn eben zum Schluss mit ihren Lippen geholfen hatte, das er sich erleichterte.
    
    Monika ging in sein Zimmer, „ Kevin wir müssen reden...., wir müssen vor allen über das eben erlebte reden", sagte sie und Kevins Mutter musterte ihren Sohn fragend.
    
    „Kevin?" sprach sie ihn an, mit einem Ruck, offensichtlich aus seinen Gedanken gerissen, sah er sie an und sie fragte ihn direkt, „ ich weiß du hast die Nachrichten von meinem Handy gelesen, beschäftigt dich das, womit ich unser Geld verdiene", fragte sie vorsichtig nach.
    
    Nervös spielte Kervin mit seiner Computermouse und vermied es, sie anzusehen, „ Mama...., ich hab echt nicht gewusst, dass du.., du eine......" stammelte er, weiter kam er nicht, denn seine Mutter schnitt ihm das Wort ab.
    
    Monika beugte sich vor, aufmunternd forderte sie ihn auf, „ na komm, Schatz, du weißt, dass du mit deiner Mutter über alles reden kannst, geht es darum, wie ich unser gemeinsames Lebensunterhalt verdiene?", fragte sie ihn.
    
    Erneut wurde Kevin rot, „ ja Mama" sagte er leise und sah betroffen zu Boden und schluckte, „ Mama, du triffst dich mit verschiedenen Männern, die dich dann auch ...
    ... noch dafür bezahlen?", es war mehr Feststellung als Frage.
    
    "Also gut" seufzte Monika ergeben, denn abstreiten würde jetzt sowieso nichts mehr bringen, also erzählte sie ihrem Sohn die ganze Geschichte, angefangen bei den Umständen, die sie dazu getrieben hatten, als damals die Kripo in der Wohnung stand und nach Kevins Vater per Haftbefehl suchte.
    
    Bisher hatte sie ihm verschwiegen, was damals wirklich passiert war, ihr Sohn Kevin glaubte immer, sein Vater sei auf einer Geschäftsreise verschollen, denn egal was ihr Exmann auch sonst verbrochen haben mochte, für Kevin war er immer ein guter Vater gewesen und dieses Andenken wollte sie ihrem Sohn nicht zerstören.
    
    Doch wenn er jemals Verständnis für seine Mutter aufbringen sollte, musste er die Wahrheit kennen und Monika beschönigte nichts & Sie suchte auch keine Ausflüchte dafür, warum sie sich ausgerechnet als Hure verkaufte um die Restschulden abzubauen und ein neues Leben mit ihren Sohn zu beginnen.
    
    Schließlich hätte sie sich längst einen "anständigen" Job suchen können, doch auch wenn sie damals die pure Verzweiflung gezwungen hatte, fand sie doch schnell Gefallen an ihrer Tätigkeit, denn Monika verbrachte angenehme Stunden mit ihren handverlesenen Freiern, war sexuell ausgelastet, sie liebte den Sex, der sie oft auch befriedigte und verdiente dazu noch gutes Geld damit.
    
    Letzteres wurde ja auch für ihren Sohn recht schnell zum angenehmen Nebeneffekt.
    
    Monika fand nichts verwerfliches daran, dass die Männer für ...
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