Evangelista, die vollbusige Hure 01 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 01

... Datingfront?" fragte Monika, um das heiße Thema zu wechseln.

Kevin zuckte mit den Schultern, das Thema war ihm sichtlich unangenehm..., „ siehst ja..., nicht einmal meine eigene Mama will mich Daten" versuchte er abzulenken.

Doch Monika ließ nicht locker: "Komm schon, du bist nicht gerade hässlich und auf den Mund gefallen bist du auch nicht, eigentlich ein richtiger Mädchenschwarm", sagte sie und musterte ihn kritisch, „ na ja, fast, bis auf die Pickel", grinste sie ihn an.

„ Oooch Mama, du bist so gemein", sagte er auf einmal und versuchte sich von ihr weg zu drücken.

„Ach komm bleib hier, musst ja nicht gleich sauer sein, entschuldigung", sagte Monika und sie machte eine Schnute und Monika rückte näher an seine Seite, wo sie wohl unbewusst ihren verpackten Busen an seinen Oberarm drückte und sie sofort das Resultat daraus an seiner Beule sah, die merklich größer geworden war.

Kevin kaute eine ganze Weile auf seiner Unterlippe bis er schließlich zögernd fragte, „ dieser Peter Mama, dieser Junge...., sieht er mir ähnlich?".

Sie sah zu ihm auf, „ wie kommst du darauf?" fragte sie überrascht zurück & schüttelte den Kopf, „ nö, überhaupt nicht, ihr zwei seit ungefähr im selben Alter, er ist vielleicht ein oder zwei Jahre älter als du, aber das war's schon, du bist ein gutes Stück größer, Peter dafür etwas kräftiger und er ist blond".

"Mmm, OK" meinte er nur.

Monika wunderte sich, was das sollte und versuchte, ihn aus der Reserve zu locken, „ na ja, ...

... weitere Ähnlichkeiten kann ich nicht beurteilen, so genau habe ich dich nicht mehr gesehen seit dir da unten Haare wachsen" feixte sie.

"Mammaahh!" rief er entsetzt, „ naja, ich dachte, vielleicht interessiert es dich..." neckte sie ihn weiter.

"So genau auch nicht" widersprach er schnell und murmelte...., „ war nur neugierig".

'Nur neugierig, soso' dachte sie skeptisch, hakte aber nicht nach, stattdessen ergänzte sie nur, „ der Einzige, dem du ähnlich siehst, ist dein Vater".

"Ach, doch noch 'ne Ähnlichkeit?" gab er mit schiefem Grinsen zurück und konterte, „ die sind bestimmt weg bis ich so alt bin wie du und du dann im Rollator durch die Gegend läufst".

Monika streckte ihm die Zunge raus, sie sah ihn an und ihr Blick wurde ernst, „ du Schatz, ich verstehe ja, dass dich das alles verwirrt, vielleicht auch überfordert, dass du nachfragst um mich zu verstehen, aber warum hängst du dich so an diesem Peter auf?, warum willst du ausgerechnet über ihn da alles wissen?, er ist doch auch nur ein... Kunde, wie viele andere vor ihm und nach ihm auch".

Von Kevin kam keine Antwort, wieder nur Schulterzucken.

Monika musterte ihn von der Seite, suchte nach seinen Gedanken.., „ bist du etwa eifersüchtig?" fragte sie vorsichtig, „ weil er in dem Rollenspiel, wenn er mich besucht, deinen Platz als Sohn einnimmt, und sei es auch nur für den Moment von eins oder zwei Stunden?", sie sah ihren Sohn an.

Kevin sagte nichts, doch er schluckte.

Monika wollte ihm durchs Haar ...