Evangelista, die vollbusige Hure 01
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zweite Wohnung für ihren Beruf als Arbeitsstätte mieten konnte.
Für heute war Schluss, mehr als zwei, maximal drei Dates pro Tag machte sie nicht; denn sie wollte ihren Kunden besseres bieten als diese 08/15-Puffnummer und auch selbst dabei Spaß haben und das ging eben nicht mit Massenabfertigung, denn auch ihre treuen festen Kunden wussten das und zahlten dementsprechend.
Peter war heute der letzte gewesen....., zum Glück, den ein weiterer Kunde wäre hätte von ihr wohl nur noch eine halbherzige Abfertigung bekommen.
Monika/Eva zog sich an, richtete ihre Arbeitsstätte wieder für den nächsten Arbeitstag hin und Sie verließ das Apartment, das sie extra für ihre Dates als Hure angemietet hatte.
Die Hure Eva fuhr nach Hause, sie sah aus als wäre sie gerade aus dem Büro gekommen.
"Hallo Schatz, bin wieder daheim" rief Monika/Eva, nachdem sie die Wohnung betrat.
Ein kurzes "Hi" von oben war die Antwort, dank ihrem fleißigem Einsatz konnten sie schon vor Jahren die kleine Wohnung gegen ein gemütliches Reiheneckhaus tauschen, es war kein Vergleich zu ihrem alten Haus von ganz früher, doch sie fühlte sich wohl, denn sie hatte es von ihrem eigenen sauer verdientem Geld erworben, auch wenn sie dafür ihre Beine breit machen musste.
Die Küche und das Wohn- und Esszimmer waren geräumig und ihr 18 Jähriger Sohn Kevin hatte sein eigenes Zimmer und Eva hatte neben ihrem Schlafzimmer auch noch für sich ein kleines Büro.
Der Garten mit Terrasse war klein aber ...
... ausreichend, dazu freundliche Nachbarn und hinterm Haus nichts als Felder und Wiesen, was wollte man mehr?
Monika/Eva sah amüsiert zu, wie Kevin drei Stufen auf einmal nehmend die Treppe herunter polterte, sie gab ihm einen Schmatz auf die Backe und er sah seine Mutter an, „ Mama, hast du in der Stadt etwas zu essen mitgebracht?" fragte er zur Begrüßung...., ja, ja, wie die meisten Jungs in seinem Alter hatte er ständig Hunger.
"Dönerboxen" antwortete Kevins Mutter lächelnd und hielt die Tüte hoch.
"Geil. Gib her" meinte Kevin und griff danach, aber Kevins Mutter zog lachend die Tüte weg, „ langsam! hol uns erst mal was zu trinken, wir Essen draußen, das Wetter ist so schön!" und sie trug das Essen auf die Terrasse, stellte die Dönerboxen auf den Tisch und ließ sich zufrieden seufzend auf die Bank sinken.
Nach dem Essen blieben Mutter und Sohn noch eine Weile sitzen und genossen die Abendsonne.
Mit kaum verborgenen Mutterstolz betrachtete sie ihren volljährigen Sohn Kevin, ja ihr süßer kleiner Bengel hatte sich in den letzten Jahren zu einem ansehnlichen jungen Mann gemausert, von dem pickeligen, launischen Pubertierenden Jungen war nicht mehr viel übrig und im letzten Jahr hatte er noch einmal ein paar Zentimeter an Größe zugelegt, was ihn aber trotz seiner sportlichen Figur etwas schlacksig wirken ließ.
Ansonsten war er ein Abziehbild seines Vaters: Dunkle, kaum zu bändigende Locken, eisblaue Augen und meist ein verschmitztes Lausbubenlächeln, das im Widerspruch zu ...