The Beautiful Black Bull 04
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... mir ihre andere Seite offenbart hatte, kreisten meine Gedanken ständig um unser Sexleben. Ein nicht zu stillendes Verlangen glühte in mir. Ein Schmelzofen inmitten eines sonst so rationalen und umsichtigen Verstandes. Ich hatte nicht die Absicht, mit Nicole im Schlafzimmer meiner Eltern intim zu werden. Doch zumindest hätte ich ihr gerne beim Umziehen zugeguckt. Der Voyeure in mir war erwacht und sehnte sich nach ästhetischem Genuss. Schließlich wand ich mich vom Anblick der peitschenden Sintflut ab und schritt die Treppe zum Schlafzimmer hinauf.
Mein Herz klopfte, als ich vor der Tür stand und mit einem Ohr am Türblatt zu lauschen begann. Erregung wallte in mir auf, bei dem Gedanken meiner Frau heimlich nachzustellen. Auf der anderen Seite der Tür vollzog sich nicht mehr als eine Banalität. Eine Ehefrau, die ihre Garderobe wechselte. Das war alles! Ein sehr vertrauter Vorgang. Und doch war es so viel mehr. Zumindest in meiner Vorstellung. Leise drückte ich die Klinke herunter. Ein verräterisches Quietschen der Scharniere ließ mich in der Bewegung verharren. Vorsichtig spähte ich durch den schmalen Spalt, der sich bereits geöffnet hatte.
Es schien, als hätte Nicole von jenem vernehmlichen Geräusch nichts mitbekommen. Ich beobachtete ihr Spiegelbild. Die feingliedrigen Hände widmeten sich geschäftig der Knopfleiste einer übergeworfenen Bluse. Mein Blick tastete die langen, nackten Beine hinauf, bis diese in Höhe der Oberschenkel unter dem Saum des weinrotem Oberteils ...
... verschwanden. Nicoles Blick war konzentriert, folgte jener flinken Smilieparade, die sich auf ihren knallgelb lackierten Nägeln tummelte und Knopf für Knopf im Vorbeiflug schloss. Als die Bluse zugeknöpft war, betrachtete sie sich. Mit einem kritischen Blick hob sie einen Zeigefinger an ihre vollen Lippen und verharrte einen Moment. Nachdenklich rollten ihre Augen an jenem perfekt proportionierten Spiegelbild entlang. Die Andeutung eines Lächelns schob sich in ihre Mundwinkel.
Unvermittelt schob sich Nicoles andere Hand aufreizend über den flachen Bauch. Die langen Finger griffen in den weinroten Stoff hinein. Der untere Saum ihrer Bluse hob sich wie ein Theatervorhang und entblößte im Spiegel ihre blanke Scham. Mein Unterkiefer sackte ins Bodenlose, als ich dabei zusah, wie sie ihren Zeigefinger, der eben noch an ihren Lippen lag, anleckte und dann hinab führte. Er legte sich zwischen die Wülste ihrer zarten Labien. Langsam ließ Nicole ihren Kopf mit geschlossen Augen in den Nacken kippen. Ihre Finger begannen in ihrem Schoss zu kreisen. Ein leiser Seufzer vibrierte durch den Raum und direkt unter meine Haut.
Ich schluckte schwer und konnte nicht glauben, was ich sah. Meine Frau masturbiere. Im Schlafzimmer meiner Eltern, während sie die Bluse meiner Mutter anprobierte. Ich spürte, wie ich hart wurde. Mein Blick hetzte die Treppenstufen hinab. Aus der Küche war immer noch das geschäftige Treiben meiner Mutter zu hören. Mein alter Herr war vermutlich in seine Zeitung ...