1. The Beautiful Black Bull 04


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... sind wie ein Rauschgift, welches Aman, gut dosiert, in die Venen seiner Opfer hinein zu drücken verstand! Ich ahnte, welche Lust Frank empfunden hatte, als unser Nachbar mir zum Abschied ins Ohr flüsterte. Eine verstörende Erkenntnis begann in mir zu keimen, begleitet von einem unsäglichen Kribbeln tief in meinem Unterleib. Es erregte mich Frank jene geheime Botschaft vor zu enthalten. In mir gab es einen kleinen Dämon, der solch einem Spiel sehr zugetan war. Zumindest in der Fantasie. Einen Moment sprang mein Blick im diffusen Dämmerlicht unseres Schlafzimmers umher. Ich schloss meine Lider und spulte gedanklich fünf Stunden zurück.
    
    ...
    
    01:47 Uhr
    
    Das manisch pulsierende Gesicht meines Mannes schwebte verschwitzt über mir, irre vor überschäumendem Verlangen. Unsere Blicke hatten sich ineinander verkrallt und seine gepresst stöhnende Stimme fiel auf mich hinab.
    
    „Was hat er dir zugeflüstert, als er ging?... Was war es Nicole?"
    
    Ich schloss meine Augen und seufzte, während Frank immer wieder hart in mich stieß. Dicke Schweißtropfen fielen schwer auf mich hinab. Ich krallte mich in seinen Rücken, meine Beine fest um Franks Unterleib geschlungen. Ich wollte ihn spüren, tief spüren,... so tief wie nie zuvor! So tief, als wäre es ... Ein Bild flackerte in meinem Kopf. Meine Fantasie begann Blüten zu treiben. Ich war nicht mehr in unserem Schlafzimmer, nicht mehr in unserem Haus und auf mir lag auch nicht Frank. Ich sah das spartanisch anmutende Interieur eines ...
    ... kleinen Raumes in der Scheunenvilla. Es war ungemein erregend, sich vorzustellen, wie Aman mich in seinem Zimmer fickte, während meine Schüler unserem ekstatischen Liebesakt aufgeregt lauschten.
    
    Ein schlechtes Gewissen pickte mich, doch dann trieb wieder das Flüstern meines Black Bulls in meinem Kopf umher. "... Come over to my place! Secret matter! Don't tell Frank!..." Seine Worte ließen den Film in meinem Kopf wie eine Vorschau auf das erscheinen, was in einigen Stunden zumindest theoretisch Wirklichkeit sein könnte. Ein Kopfkino, dessen ganze wunderbare Spannweite zwischen Fantasie und Realität verwischte. Der kleine Dämon in mir begann zu brennen. Ich wischte meine Skrupel beiseite. Letztendlich war es doch nur eine Fantasie. Ich ließ mich treiben, blicke meinen Mann mit einem schiefen Grinsen an und beschloss, unseren Liebesakt auf das nächste Level zu heben.
    
    „... Er möchte nicht, ... dass ich es dir ... sage!"
    
    Ich zog meine Antwort mit einem lustvollen Stöhnen bewusst in die Länge. Eigentlich wollte ich Frank nur ein bisschen reizen, seinen Fetisch etwas anstacheln. Ich hatte angenommen, er würde versuchen, es aus mir heraus zu pressen. Doch er tat es nicht. Stattdessen wurden seine Stöße langsamer, weniger Besitz ergreifend.
    
    Ein naives Staunen trat aus dem rot pochenden Gesicht hervor und sein Blick offenbarte kindliche, schockgeweitete Augen. Ein unschuldiges Entsetzen, dass mich erschütterte. Der Anblick trieb einen fürchterlichen Stich in mein Herz. Doch im ...
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