The Beautiful Black Bull 04
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... ein Geschenk von mir zu unserem Hochzeitstag. Nichts duftete auf ihrer marklosen Haut besser. Ein Bouquet für besondere Momente. Ein bis heute exklusives Vergnügen nur für mich! Ihren Ehemann! Ich löste mich aus meiner Starre und stieß ein heiseres Stottern hervor.
„Wo ... wo wolltest du denn hin?"
Eine rhetorische Frage, deren Antwort ich bereits kannte. Doch ich wollte es aus dem Mund meiner Frau hören. Große, eisblaue Augen funkelten mich an. Ein Zögern lag in ihrer sanften Miene. Sie balancierte ihre Unterlippe unter den zwei Schneidezähnen Hin und Her und schien zu überlegen. Mein Blick tauchte unter ihr spitzes Kinn hinweg. Ihre Schlüsselbein-Knochen bogen sich als weich geschwungene Schattierung bis zu den frei liegenden, blassen Rundungen ihrer Schultern entlang. Ein milchweißer, wie aus Porzellan gegossener Traum, der sich sündhaft weit ihren Oberkörper hinab zog, bis zu dem schwarzen, offenherzigen Saum ihres eng anliegenden Bodys. Ein feingliedriger, blumig duftender Augenschmaus. Und alles für ihn! ... Mr Super-Duper Black Mountain Africa!
Ein warmes Lächeln schmolz sich in ihre Grübchen und das Zögern in ihrem Blick löste sich auf. Sie neigte ihren Kopf vor, küsste mit ihren weichen Lippen meine Halsbeuge entlang und holte mit sanfter Stimme zum nächsten Hammerschlag aus.
„In die Scheunenvilla ... zu meinem Black Bull!"
Meine Schläfen pochten. Mein Herz klopfte wie eine Buschtrommel. Mein Magen sackte ins Bodenlose, als säße ich in einer ...
... Achterbahn. Ich inhalierte einen tiefen Atemzug. Ihre Worte fluteten meinen Körper mit Hormonen in toxischer Konzentration. Sie „brainfuckte" mich schon wieder und schien jedes Zucken in meiner Miene genau zu registrieren. Ihr Lächeln bekam etwas Andächtiges. Schließlich setzte sie ihrem letzten Kanonenschlag einen nachträglichen Schalldämpfer auf.
„Oder zu Bianka ... oder einfach nur ein Stündchen im Dorf spazieren. Was immer deine Fantasie beflügelt, mein Schatz!"
Ihr knisterndes Flüstern zog einen Schweif aus heißem Atem hinter sich her. Es war, als würde ein lüsterner Dämon seinen Odem mit einem liebevollen Singsang in mein Ohr speien. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Plötzlich war Aman nur noch eine von drei Möglichkeiten. Dieses kleine Biest verschleierte ihr Vorhaben, blieb wage und spielte bewusst mit meinem Fetisch. Als würde man einem Hund einen Knochen hinhalten und diesen immer wieder wegziehen, kurz bevor er zuschnappte.
Ihre Lippen wanderten über meinen halb offen stehenden Mund und versiegelten diesen. Es wurde ein langer Moment hingebungsvoller Züngelei. Meine Gedanken versanken in Fetisch getriebener Fantasie. Durch meinen Verstand tobte ein Kopfkino, das weißglühende Eifersucht und unbändige Lust hinter sich her zog. Schließlich hoben ihre perfekt geschwungenen Lippen wieder ab, schwebten davon und entfalteten ein betörendes Lächeln.
„Ich liebe diesen jungenhaften, aufgeregten Ausdruck in deinem Gesicht Frank. Du kannst dir nicht vorstellen, ...