The Beautiful Black Bull 04
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... qualmt Ladys! Wir müssen unseren Wochenend- Partyvorrat wieder auffüllen. Ich könnte eben rüber gehen zu Leif und abchecken, ob er noch was für uns hat. Dazu brauch ich allerdings Geld! ... Wie siehts aus?... Hat noch jemand Reserven?"
„Bin blank mein Schatz, ...",hörte ich Julia mit einem entschuldigenden Tonfall und einem kokettierenden Augenaufschlag antworten.
„Das ist sie! Ich kann es bezeugen! Wunderschön blank und weich. Wie ein Babypopo!" Ich schenkte meiner Freundin ein verschmitztes Grinsen und zwinkerte ihr zu. Überbleibsel ihres honigsüßen Sekrets hatten sich auf meiner Zunge und um meinen Mund herum festgekrallt. Ein erlesener Geschmack der seines Gleichen suchte. Ich nahm einen Zug von der dick gerollten Haschzigarette und war rundum zufrieden mit der Welt.
„Lass den Mist Nicole! Hast du noch Zaster oder nicht?"
„Ne! Nicht dafür Chris!"
„Nicht dafür? Was heißt das?"
„Das wir den Rest von meinem Geld für Lebensmittel brauchen. Das meine ich, wenn ich sage „Nicht dafür!" Sorry, aber nur von Luft und Liebe werden wir die letzten sechs Tage dieses Monats nicht leben können und meine Eltern werde ich bestimmt nicht anpumpen!"
Chris verdrehte die Augen und fuhr sich unwirsch durch seine dunkel gelockten, langen Haare. Er sah gestresst und unzufrieden aus. So war er immer, wenn er nicht bekam, was er wollte. Rastlos grübelte er über eine Lösung unseres finanziellen Dilemmas nach. Es war unglaublich, was sein Hirn für Anstrengungen unternahm, um ...
... irgendeinen Weg zu finden, Dinge möglich zu machen. Egal wie abwegig das ausgeworfene Ergebnis am Ende auch sein mochte, bot es Aussicht auf Erfolg, setzte er alles daran, seine Idee durchzusetzen. So war es auch an jenem Abend.
„Wisst ihr,... Leif hat mir gesagt, er würde auch etwas anderes als Geld für sein Kraut nehmen."
„Aha! Und was soll das sein?"
„Nun er findet dich sehr heiß Julia,... und dich auch Nicole. Er würde uns jeden Monat mit genügend Shit für die Wochenenden versorgen, wenn ihr ... ein bisschen „nett" zu ihm seit. Ein Quit pro Quo Geschäft. Wir würden eine Menge Geld sparen!"
„Du spinnst!", erwiderte ich kichernd, nahm einen weitern tiefen Zug von der Haschischzigarette und reichte sie an Julia. Meine Freundin und ich saßen nackt auf einem feuchten und zerwühlten Bettlaken. Chris residierte mit einer Kamera auf seinem Zuschauersessel, von wo aus er unseren vorangegangenen Liebesakt akribisch dokumentiert hatte. Er filmte uns immer noch. Ich ließ meinen Kopf zur Seite kippen, sah zu jener Frau, die meine Bisexualität bereits in der Schulzeit entfesselt hatte und die ich seither vergötterte. Unter ihren wild um sich greifenden, blonden Haarsträhnen loderten braune Augen mit einer Restglut postorgiastischer Zufriedenheit. Um uns herum waberte eine stehende Dunstglocke, die nach wildem Sex und süßlichem Rauch duftete. Ich schwebte in meinem Rausch umher und sehnte mich bereits nach einer zweiten Runde mit Julia.
Sie lächelte mich an und nippte mit ...