Karina Teil 01 - Ein netter Abend
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Ja das sollte ich jetzt tun, doch mache ich es einfach nicht, meine Lust befiehlt mir da etwas anderes. Bei dem Gedanken, dabei von Karina beobachtet zu werden, werde ich innerlich noch geiler. Es regt vollkommen meine Fantasie an, unwiderstehliche Bilder manifestieren sich vor meinem inneren Auge. Es ist seltsam, es fühlt sich alles so natürlich an.
Vernebelt von meiner Lust und der Leichtigkeit des Alkohols intensiviere ich jetzt auch noch das erotische Spiel mit Sonja. Wenn schon, denn schon, soll sie doch das ganze Programm zu sehen bekommen. Sonja rekelt sich wohlig unter meinen Berührungen und Küssen. In ihre eigene Welt entrückt genießt sie es. Aus den Augenwinkeln schaue ich immer wieder zu Karina. Es stimuliert mich mehr und mehr, sie dabei zu beobachten, wie sie mich und Sonja beobachtet. Sie folgt immer faszinierter unserem Spiel. In ihrem Blick spiegelt sich von Mal zu Mal ihre steigende Erregung. Ihr Handy ist ihr schon aus ihrer Hand gerutscht, und auf den Fußboden gefallen. Es gefällt mir, sie so zu verwirren. Die ganze Situation erregt mich, das Spiel mit Sonja und auch das provozieren von Karina damit. Wie weit kann ich jetzt gehen? Bewusst ändere ich das Spiel darauf ab, Karina noch mehr anzuheizen. Mit meinen Fingern umkreise ich die harten Nippel, immer dem Rand der Vorhöfe folgend. Bei meinem Kneten der Brüste, passe ich auf, dass Karina immer gute, freie Sicht auf Sonja hat. Ich verbiete mir einfach Sonjas Haut und Lippen zu küssen, um das ...
... Blickfeld nicht zu verdecken. Es ist ein vollkommen anderes Liebesspiel, als ich bis dahin mit Sonja hatte. Und es ist aufregend.
Langsam bekomme ich Lust auf mehr. Ich will einfach mehr, ich will auch mehr von Karina. Ihr Körper, ihre Aura reizen mich, besonders mein Blick kann sich von ihren Brüsten nicht mehr trennen. Die dicken Dinger von meiner Frau knetend, giere ich nach denen von Karina. Der innere Drang sie berühren zu wollen, tritt immer stärker hervor. Spontan stellt sich die Vorstellung ein, Karina einfach mit einzubeziehen, in dieses erotisches Spiel. Diese Gedanken gefallen mir. In meinem jetzigen Zustand fasse ich dann schnell den Entschluss, es nicht nur bei der Vorstellung zu belassen, sondern sie in die Tat umzusetzen. Wo das endet und was passieren könnte, blende ich bewusst aus. Nur noch das Ziel ist für mich relevant, ohne auf Konsequenzen zu achten. Die Situation schreit förmlich danach, ausgenutzt zu werden. Mit jeder Sekunde werde ich geiler, ich muss jetzt einfach handeln.
Sanft und nur in kleinen Schritten voran tastend, schiebe ich meine Hand in die Richtung der linken Hand von Karina. Diese hat sie auf ihrem Oberschenkel abgelegt. Ohne sie allzu offensichtlich anzuschauen, berühren meine Finger ihren Handrücken. Erschrocken, versucht Karina ihre Hand weg zu ziehen. Es ist wie ein Reflex, und fühlt sich nur halbherzig an. Schon bald liegt ihre Hand wieder in der vorherigen Position unter meinen Fingern. Zärtlich beginne ich über ihren Handrücken zu ...