1. Karina Teil 01 - Ein netter Abend


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Lust und der Geilheit. Auch ihr ist die Lust anzusehen.
    
    Zu meiner Verwunderung setzt sie sich jetzt auf und lehnt sich zurück an die Couchrücklehne. Ihre wundervollen, schweren Brüste fallen sanft nach unten. Ich fange sie mit meinen beiden Händen auf. Schwer liegen sie darin. Auch Karina streichelt weiter über die Brüste. Nun nimmt sie beide Hände zum Verwöhnen von Sonja. Ungeschickt und naiv schauen ihre Bewegungen noch aus. Ihr ist es anzumerken, dass sie so etwas zum ersten Mal macht. Aber gerade jetzt macht mich das unbeschreiblich an.
    
    Ich richte mich ein wenig auf und beobachte das Spiel Karinas Hände. Es macht mich geil, ihr dabei zuzusehen. Jetzt legt Sonja ihre Hand auf Karinas. Gemeinsam und im Gleichtakt verwöhnen sie die noch immer erregten Nippel. Beide schauen sich lustvoll in die Augen. Sanft zieht Sonja Karina zu sich herunter. Mit einer Hand umfasst sie Karinas Kopf und schiebt ihre Lippen über die steifen Warzen. Sie möchte, dass jemand an ihnen saugt und sie möchte, dass Karina an ihnen saugt. Dieser Anblick macht mich rasend vor Lust. Genussvoll schließt Sonja ihre Augen, und überlässt sich Karinas Lippen. Unbeholfen saugt sie daran. Und Sonja massiert sich dabei selbst ihr wundervolles Lustfleisch.
    
    Sonja
    
    Tut mir das gut, schallt es immerzu in meinem Kopf. Mit geschlossen Augen genieße jede einzelne Berührungen von Steffen. Mit jedem Kontakt, mit jedem Kuss werde ich erregter. Bald kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich möchte nicht nur ...
    ... mehr genießen, ich möchte auch geben, Steffen verwöhnen. Immer intensiver spüre ich Steffens Hände auf meiner Haut, sie scheinen auch immer fordernder zu werden. Diese Gedanken, diese Gefühle bringen mich in einen unheimlich erotischen Taumel. Es ist ein schöner Abschluss eines schönen Tages. Es könnten noch mehr solcher Tage sein. Und seit ich Steffen kenne, gibt es diese Tage öfters.
    
    Ich bin jetzt bereit mehr von mir zu geben und auch mehr zu wollen. Er könnte sich ruhig dazu entschließen mich auszuziehen. Ich möchte ihn in mir spüren. Wieso quält er mich so? Trotz des Verlangens kann ich mich nicht dazu durchringen, selbst die Initiative zu ergreifen. Es fühlt sich einfach so unglaublich schön an. Ich will es genießen. Ich möchte, dass es nie wieder aufhört, oh herrlich.
    
    In diesem Augenblick stehen Steffens Hände abrupt still und werden von mir genommen. Was soll das? Es war gerade so schön. Komm Steffen mach weiter! Warum streichelst und verwöhnst du mich nicht mehr? Das ist unfair! Gerade will ich mich darüber beschweren, da fühle ich wieder eine Berührung auf meiner Brust. Ja, komm mach bitte, bitte weiter, hm jetzt noch ein bisschen mehr. Sanft fährt eine Hand über meine steife Brustwarze. Ja das ist gut, das fühlt sich so gut an. Im ersten Augenblick habe ich es noch gar nicht bemerkt, aber jetzt spüre ich es genau, irgendetwas ist hier anders. Ein kühler Schauer läuft über meinen Rücken. Mein Körper reagiert darauf, aber so richtig bestimmen kann ich das nicht, ...
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