Karina Teil 01 - Ein netter Abend
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... meinen Oberkörper verhüllt. Wie im Auge eines Orkans, registriere ich in ungewöhnlicher Klarheit, wie erstaunlich geschickt er diesen mit einer Hand öffnet. Aus dem mich umgebenden Nebel sticht diese Erkenntnis, wie ein Blitz hervor. Doch gleich versinkt er wieder darin, begleitet von gefühlt 1000 Küssen. Sonja und Steffen befreien nun gemeinsam meine Brüste von ihrer Umhüllung. Zum ersten Mal berühren sie fremde Finger. Steffens große Hände liegen über meinen Warzen. Sanfte Massagen lassen mich leise aufstöhnen. Meine Lust muss aus mir heraus, sonst koche ich über. Steif, sehr steif richten sich meine Nippel in den Himmel. Willenlos lehne ich mich zurück an Steffen. Seine Küsse liegen auf meinen Schultern, auf meinem Hals. Seine Zunge spielt verführerisch mit meinem Ohrläppchen.
Die Hände auf meiner Brust werden weggezogen. Um dann gleich wieder bedeckt zu werden. Sonjas Finger spielen mit ihnen. Lippen, wunderbar weiche und heiße Lippen spüre ich auf meiner Haut. Sonjas Mund hat den Weg zu mir gefunden. Ihre Zunge umspielt elektrisierend meine sich ihr entgegen reckenden Brustwarzen. Es ist wie im Rausch, nur Bruchstücke dringen direkt in mein Bewusstsein. Überflutet von meinen eigenen Gefühlen, nehme ich fast gar nichts mehr bewusst wahr.
Immer tiefer rutscht Steffens Hand an meinem nackten Körper herunter. Er versucht das herabgeglittene Kleid über meine Hüften zu schieben. In meinen Rausch wirkt das wie eine Störung. Was soll das jetzt? Er soll mich streicheln, ...
... küssen, verwöhnen. Er lässt aber nicht locker. Wenn ich ihm helfe, dann hat er wieder Zeit für mich. Wie von selbst hebe ich so nebenbei meinen Po an. Leicht raschelnd gleitet das Kleid von meinen Hüften. Steffen hat es nach unten geschoben. Nur noch mit meinem kleinen Spitzenhöschen sitze ich vor den beiden. Das hatte ich so nicht auf meiner Agenda, als ich meinen Po gehoben hatte. Ich wollte, dass er mich wieder verwöhnt, nur das war mir wichtig. Nun sitze ich nackt vor ihnen. Ich kann fühlen, wie sie mich begehrlich anschauen. Es gerät alles aus den Fugen. Meine moralische Scham wird von beiden einfach hinweg gestreichelt. Heiß fühle ich Steffens Finger zwischen meine Schenkel gleiten. Es wird mir sofort noch wärmer und heißer.
Jetzt lässt er mich auch noch nach hinten auf die Couch fallen. Steffen schält sich hinter mir hervor. Und weg ist die angenehme körperliche Wärme. Auch entzieht er mich den liebevollen, geilen Berührungen von Sonja. Ein wenig einsam und verlassen komme ich mir vor. Aber lange brauche ich nicht zu warten. Noch gar nicht bin ich etwas zur Ruhe gekommen, da nimmt er Sonjas Platz ein. Seine Hände verwöhnen mich an allen nackten Stellen meiner Haut. Sein Mund streift über den Bauch, über meine steifen Nippel. Er nimmt sie zwischen seine Lippen und saugt genüsslich an ihnen. Als ich seine Zunge auf meinen steifen Spitzen spüre, winde ich mich vor Erregung. Leise höre ich mich stöhnen. Meine Lust drängt einfach aus mir. Er kommt immer höher. Ich habe ...