Karina Teil 01 - Ein netter Abend
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Karinas Körper. Mit Küssen und Streicheln wird jede entblößte Körperstelle bedacht. Es wird Zeit sie noch weiter von unnützem Ballast zu befreien. Über ihren Rücken rücke ich immer näher an den noch geschlossenen BH-Verschluss heran. Er ist wesentlich einfacher zu öffnen, wie gerade ihr Kleid. Von hinten streife ich ihren BH nach vorne hin ab. Sonja nimmt ihn entgegen und lässt ihn auf dem Boden verschwinden. Meine Hände nehmen nun die Stelle des Stoffes ein, welcher nun auf dem Teppich liegt. Festes Fleisch umfassen meine Finger. Hart stechen mir ihre Warzen in die Handfläche. Sanft beginne ich sie zu kneten, was Karina leise aufstöhnen lässt. Doch lange darf ich sie so nicht verwöhnen, da Sonja erneut meine Hände von ihren Brüsten herunter schiebt. 4 Hände verwöhnen nun Karinas nackte Haut. Nur aus den Augenwinkeln über Karinas Schultern hinweg sehe ich, wie sich Sonja nach vorn beugt. Ihr Gesicht verschwindet aus meinem Blickfeld und wird durch Karinas Schulter verdeckt. Neugierig richte ich mich etwas auf, um über die Schulter schauen zu können. Sonjas Lippen liegen über den steifen Warzen. Genüsslich saugen sie an ihnen. Ihre Zunge umspielt die harten Nippel. Ich hoffe dass diese Nacht noch lange, sehr lange geht.
Meine Hand lasse ich nun langsam über den Bauch tiefer gleiten. Über Karinas Hüften bremst noch das herunter geschobene Kleid meinen Tatendrang. Das muss einfach weg, ich brauch mehr Verwöhn Oberfläche! Mit beiden Händen versuche ich das Kleid über ihrer ...
... Hüften herab zu schieben. Doch es geht nicht, Karina Po bremst hier meinen Weg. Offenkundig habe ich mit meinem ungeschickten herumschieben, Karina etwas aus ihrer Genuss Wolke gerissen. Etwas wirsch hebt sie ihren Po an. Aber so kann ich sie nun ganz von ihrem Kleid befreien. Es fällt zu Boden. Sofort setzt sie sich wieder hin und schmiegt sich noch bereitwilliger an mich heran. Meine Erregung ist fast unerträglich. Von unten herauf fühle ich die erotische Wärme, als meine Finger auf ihren nackten Schenkeln zum Liegen kommen. Zielstrebig, von allen Hindernissen befreit, schiebe ich sie leicht dazwischen und weise ihnen den Weg nach oben. Ihr Spitzenhöschen fasst sich gut an.
In mir steigt das Verlangen, Karina jetzt richtig zu küssen. Der Gedanke setzt sich immer mehr fest, je länger sie sich an mich schmiegt. Diese letzte Schwelle möchte ich überschreiten. Voller Erregung komme ich hinter ihr hervor und lasse sie rückwärts auf die Couch gleiten. Notgedrungen entziehe ich damit ihren Körper aus den Berührungen von Sonja. Jetzt habe ich sie ganz für mich allein. In einem leisen Triumpf Gefühl nehme ich nun die Stelle ein, welche Sonja vorher innehatte. Von oben herab betrachte ich die volle Schönheit vor mir. Ihre Brüste stehen noch mädchenhaft und fest, noch kann ihnen die Schwerkraft nichts anhaben. Die rosafarbenen Nippel und Vorhöfe rekeln sich jungfräulich in den Himmel. Sie warten nur darauf, dass ich mich an ihnen verlustiere. Ich höre sie schreien und betteln nach ...