1. Karina Teil 01 - Ein netter Abend


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... nicht für lange. Karina senkt verschüchtert schnell ihren Blick, als sie meinen bemerkt. Ihr scheint der Blickkontakt peinlich zu sein. Jetzt schielt sie kleinkinderhaft von unten heraus noch immer in meine Richtung, wie niedlich. Das berührt mich, für mich ist das wie ein kleines Kompliment von ihr. Es schmeichelt meinem Ego ungemein. Doch ich will sie nicht weiter quälen und schaue beiseite.
    
    Doch meine Gedanken wollen nicht von ihr lassen. Sie sieht heute richtig zum Anbeißen aus. Hat sie sich für mich heute so schön gemacht? Richtig schnuckelig ist sie, ich würde sie heute sicherlich nicht von der Bettkante stoßen. Zwischen meinen Beinen beginnt es zu kribbeln. Was habe ich da nur für böse Gedanken? Bin ich selbst überrascht von mir. Darf ich so etwas überhaupt denken, oder sollte ich es besser bleiben lassen? Und zwischen all diesem schwebt noch das latente Unwohlsein über Sonjas Raucheinlage. Aus meinen Augenwinkeln beobachte ich sie weiter. Sie scheint dasselbe zu tun. Das schmeichelt mir ein wenig mehr und hilft mir meine kleine Enttäuschung zu vergessen. Das fühlt sich, wie ein kleiner Rachefeldzug an und bringt mich irgendwie auf andere Gedanken. Ich liebe es andere Leute nur zu beobachten. Was sie jetzt wohl denkt? Meine Gedanken fliegen weiter in diese Richtung. Unbewusst mustere ich Karina, wie ein Raubtier seine Beute. Das Kleid, welches sie heute trägt, steht ihr blendend. Es betont toll ihre Figur. Besonders ihre großen Brüste stechen einen ins Auge, so ...
    ... von der Seite gesehen. Ich mag keine Hungerhaken im Schlankheitswahn. Frauen mit etwas mehr auf den Rippen machen mich weit mehr an. Und einem ausladenden Po, so wie Karina und auch Sonja einen haben, reizen mich einfach.
    
    Neben Karina tritt nun auch Sonja wieder in mein inneres Blickfeld. Wenn ich mir beide so gemeinsam vorstelle, kommen wir so ganz komische Gefühle. Irgendwie macht mich die Situation gerade unheimlich an. Zusammen mit meinem leichten Alkoholpegel fühle ich mich so richtig beschwingt und Taten durstig. Diese Gedanken gönne ich mir jetzt einfach. So ein bisschen Spiel mit dem Feuer, sei es nur in meinen Gedanken, ist genau das Richtige für diesen Abend. Noch ein paar Sekunden lasse ich mich in meiner Vorstellung treiben, bis sich in einem lichten Moment das schlechte Gewissen meldet. Ein wenig Erschrocken begreife ich, was ich mir da gerade vorgestellt habe. Darf ich mir solche Gedanken überhaupt erlauben? Aber Karina ist doch so unheimlich sexy, ich bin gerade jetzt unheimlich geil auf sie und Sonja. Von diesem Standpunkt aus betrachtet habe ich sie noch nie. Das ist unheimlich. Doch Karina ist nicht meine Frau, meine Frau liebe ich. Sonja würde ich nie betrügen mit einer anderen. Aber die Vorstellung, gerade mit Karina, das macht mich heiß. Und dann schaut sie mich auch noch so von unten heraus an. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, dem ich gerade nicht wiederstehen kann.
    
    Mit einem Lächeln im Gesicht setzte ich mich zu Karina und reiche ihr das volle ...
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