Endlich in Mama
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Absicht.
"Ich ... bin ... gleich ... soweit ..." spornte sie mich an.
Ich legte meine Lippen um ihre Klitoris, um sie sanft einzusaugen. Gleichzeitig führte ich in Zeitlupe meinen Mittelfinger in ihre Vagina ein, wobei ich leichten Druck nach unten ausübte.
Das brachte sie endgültig über die Ziellinie.
"Ich ... ich ... es ... OHHH.... Lieber ... OHHHH....."
Für einen Wimpernschlag setzte Mamas Atem aus.
Als es meiner Mutter mit Gewalt kam, drückte sie meinen Kopf weg und presste reflexartig eine Hand zwischen ihre Schamlippen. Ihre Oberschenkel versteiften sich und drängten mich aus dem Bereich zwischen ihren Schenkeln. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, während ihr Unterkörper krampfartig zuckte.
"OHHHH..... Ohhhh...."
Ihr Gesicht war verzehrt: Vor Lust - und nicht vor Schmerz, wie bei meiner Geburt.
Mamas herrliche Möse schien auszulaufen.
"Ohhhh.... ohhh..."
Ihr Höhepunkt nahm kein Ende, auch wenn Tonhöhe und Lautstärke langsam abnahmen. Ihre Hüfte zitterte immer noch unkontrolliert.
Immer wenn ich dachte, Mamas Orgasmus kommt zu einem Abschluss, bäumte sie sich noch ein weiteres Mal auf. Dabei zuckten ihre Knie ruckartig Richtung Oberkörper.
Irgendwann ging ihre Atmung nicht mehr flach und abgehackt, sondern wurde ruhiger, tiefer. Ihre Gesichtszüge entspannten sich.
"Oh" war ein letztes Aufseufzen zu vernehmen. Ihre Schulterblätter hoben und senkten sich ein letztes Mal, als ihr Höhepunkt endgültig ausklang.
Sie wechselte in ...
... die Embryonalstellung, eine Hand noch immer zwischen ihre Oberschenkel gepresst.
Ich war stolz darauf, meiner Mutter solch einen Abgang bereitet zu haben. Darauf, dass ich die Ursache ihrer Lust war.
Zufrieden betrachtete ich Mama, als mich ein Räuspern aus meinen Gedanken riss.
"Das war wunderschön." hauchte sie noch ganz atemlos, während sie liebevoll über meinen Kopf strich. "Danke."
"Es war mir ein Vergnügen!"
"Ich liebe dich, mein Sohn."
"Ich liebe dich auch, Mama!"
Eine Sache möchte ich noch erwähnen, bevor ich mit meiner Schilderung fortfahre: Meine Mutter war keine Laute. Ihre Lust äußerte sich lautmalerisch eher verhalten. Bettgeflüster beschreibt es vermutlich am treffendsten.
Pornografisches Gestöhne oder gar Gekreische gehörte nicht zu ihrem Repertoire. Zumindest nicht, soweit ich das beurteilen konnte.
Ganz anders verhielt es sich mit ihrer Körpersprache - nonverbal schöpfte sie aus dem Vollen: Gewaltige, unkontrollierte Muskelkontraktionen, eine stark beschleunigte Flachatmung und bis zur Unkenntlichkeit verzerrte Gesichtszüge bezeugten ihre Lust.
Diesbezüglich kam ich ganz nach ihr.
Ich kuschelte mich von hinten an sie, um sie in die Arme zu nehmen und ihren Nacken zu küssen. Dann flüsterte ich in ihr Ohr: "Mama, ich bin noch nicht fertig. Nimmst du mich bitte noch einmal in dir auf?"
"Sofort? Ich bin noch viel zu empfindlich. Kannst du noch warten, mein Junge?"
"Eigentlich nicht."
Mama rückte etwas ab und drehte sich auf ...