Devote Ehefrau 02. Teil
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Teil 2. Der Tag danach, Bestrafung und der Sohn
Es ist Sonntagmorgen. Ich bin bereits wach und liege auf meiner dünnen Matratze am Bettende meines Mannes. Mein Mann atmet ruhig, schläft also noch. Ich fühle mich trotz der Ereignisse gestern und der wilden Träume heute Nacht entspannt und gut erholt. Einzig meine Hände tun noch weh von den Schlägen gestern. Den Orgasmus habe ich nur geträumt, ich bin daher weiterhin erregt und unbefriedigt und der Wunsch nach einem erlösenden Orgasmus wächst in mir. Zu gerne würde meine Hand in meinen Schritt wandern, dort eine wenig mit meinem Piercing und meiner Klitoris spielen und mich erlösen. Das ist mir aber streng verboten und hätte eine schwere Bestrafung zur Folge.
Ich werde regelmäßig von meinem Mann bestraft. Meistens erfolgt die Bestrafung durch körperliche Züchtigung. Dabei geht es weniger darum, mir Schmerzen zuzufügen sondern die Zeremonie, dass ich um Bestrafung bitten muss, da ich einen Fehler begangen habe und die anschließenden Schläge erregen mich und meinen Mann. Mein Mann mag es allerdings, wenn mein Körper am Tag danach Spuren der Züchtigungen zeigt. Ein paar Striemen auf meinem Po oder Brüsten sind stumme Zeugen meiner Unterwerfung. Eine gute Sub sollte immer markiert sein. Da ich die Züchtigungen nicht fürchte, benötigt mein Mann aber eine Strafe, vor der ich Angst habe.
Diese Bestrafung erfolgt auf dem Dachboden. Dort ist es im Sommer sehr heiß und im Winter sehr kalt. Mein Mann hat dort einen spanischen ...
... Bock aufgestellt. Das ist ein nach oben keilförmiger Holzbock, auf den ich mich mit gespreizten Beinen setzen muss. Meine Beine hängen dann frei herunter und mein gesamtes Gewicht drückt meine Schamregion auf den Keil. Meine Hände werden hinter dem Rücken gefesselt und nach hinten oben gezogen. Dank der Dachbalken ist das problemlos möglich. Dadurch wird mein Oberkörper nach vorne gebeugt und meine Brüste baumeln frei in der Luft nach unten. Zusätzlich bekomme ich dann noch Gewichte an meine Nippel gehängt. Der Strafbock ist die Hölle, alles tut weh, meine Schultern, meine Scham und meine Nippel. Jede Minute auf dem Bock ist schrecklich. Ich musste erst einmal den Bock erdulden. Das war aber so schlimm, dass ich schreckliche Angst davor habe. Inzwischen wendet mein Mann ihn gar nicht mehr an, aber alleine der Hinweis auf den Bock als mögliche Strafe lässt mich zittern. Es genügt schon, dass er mich nackt auf den Dachboden schickt und ich neben dem Bock warten muss, um mich in Angst und Schrecken zu versetzen.
Mein Mann wird wach und beordert mich zu sich ins Bett. Rasch lege ich mich neben ihn. Bis auf die Perlenkette bin ich nackt. Er hat eine Morgenerektion. Er mag es, morgens mit meinem Körper zu spielen. Er knetet und streichelt meine Brüste und meinen Po. Er überprüft, ob ich feucht bin. Positiv, ich bin nass. Ich darf mit meinen Händen seinen Penis streicheln.
Mein Mann und ich leben in einer strengen SM Beziehung aber es gibt immer wieder Momente, wo wir wie ein ...