1. Fehler passieren


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Hardcore, Reif BDSM

    ... Geilheit auch deutlich stärker wurde, denn er schob seine Lanze nun selbst ein bisschen vor und schob den Schwanz ein bisschen weiter in ihrer Maulfotze, als es noch bequem für sie war. Dabei würgte sie. Gleichzeitig fasste er ihre attraktive Tittchen durch den Stoff des BH an. Ungeduldig zog er ihren BH nach oben und fasste sanft ihre zarten rosa-braunen Warzen, die auf großen Warzenvorhöfen saßen an.
    
    Ihre Hormone begannen sie zu betrügen und sie bemerkte erstaunt ihre eigene aufkeimende Geilheit.
    
    „Los, reib Deine Fotze“ kommandierte er sie mit mittlerweile fliegendem Atem.
    
    Sie hatten keine Strümpfe an und konnte sich unter dem Rock direkt anfassen. Sie berührte ihre Muschel aber nicht, die von einem schlichten, weißen Baumwollslip bedeckt war. Sie wollte nicht, dass er ihre Geilheit kontrollieren konnte.
    
    Plötzlich entzog er sich ihrem Maul und forderte: „Zeig mir Deinen Finger“. Sie hob die Hand, die gerade noch unter ihrem Rock steckte und hielt sie hoch.
    
    „Wenn ich sagen, dass Du Dich reiben sollst, dann machst Du das auch. Sonst zähle ich den heutigen Termin nicht mit.“
    
    Er hatte wohl schon geahnt, dass sie nicht mitspielte. Gehorsam schob sie ihre Hand unter den Rock, zog den Slip zur Seite und fasste an ihrem Klit vorbei an ihr offenes Loch. Auf diese Weise konnte sie verhindern zu schnell geil zu werden und doch würde die Finger nass sein und nach Scheide riechen.
    
    „Los, Finger zeigen“ sie hob wieder die Hand und zufrieden meinte er:
    
    „Los, ...
    ... ablecken und weiter reiben“. Sie hatte sich noch nie geschmeckt und ein ungewohntes, geiles Aroma machte sich in ihrer Mundhöhle breit als sie tat was er ihr befohlen hatte.
    
    Sie steckte die Finger wieder ins Loch und nahm ohne sein Kommando wieder seinen Pferdeschwanz in den Mund.
    
    „So ist es brav“ hörte sie von ihm und wie zur Belohnung schob er sein Becken vor. Sie hatte nun ein bisschen mehr als seine Eichel im Mund und er zog nun an ihren Nippeln. Entgegen ihrer anfänglichen Absichten, schob sie ihre knienden Schenkel auseinander und begann ihren bereits hervorstehende Kitzler zu reiben. Es war ihr mittlerweile egal, ob er ihre Geilheit kontrollierte oder nicht, sie wollte auch kommen – nicht nur er. Laut schmatzend hüpfte ihr Kopf weiter auf seiner Stange hin und zurück bis Wolfgang nach weiteren zwei Minuten krampfartig den Rhythmus unterbrach und sie erste Strahlen seines Sperma im Mund spürte. Sie rubbelte jetzt ihre Klitoris im wilden Tempo und kam mit ihm unter lauten Schnaufen. Nach einer weiteren Minute hatte er sich komplett in ihrem Maul entladen. Sie behielt sein Sperma im Mund ohne zu schlucken, denn sie hoffte es irgendwo heimlich ausspucken zu können.
    
    Wie als wenn er ihre Gedanken gelesen hätte bellte er:
    
    „Schluck es, Schlampe!“
    
    und kniff ihr unsanft in die linke Brustwarze. Sie quiekte leise und schluckte es herunter. Der Geschmack und die Konsistenz störten sie überraschenderweise überhaupt nicht. Auch hatte ihr Orgasmus sie sehr aufgewühlt: derart ...
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