Mutti Kann Helfen
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Augenbrauen hoch. Oha, ja, tatsächlich sehr speziell. Nun kam das Thema Sex also doch noch direkt zwischen uns auf. Nun gut! Sie war ehrlich, war ich es auch.
„Ja, schon, manchmal. Früher mehr", sagte ich wahrheitsgemäß und abwartend. „Warum willst du das wissen?"
Julia schaute mich mit etwas trauriger Miene an. „Das klappt bei Olaf und mir nicht so richtig. Er will es und ich eigentlich irgendwie auch, aber wenn es dazu kommen soll... im Bett... dann verkrampfe ich und nichts geht mehr."
„Also bist du dort noch Jungfrau", stellte ich schlicht fest.
Julia nickte und nahm noch einen Schluck Kaffee.
„Also, hör mal, Schatz, früher, in unserer Jugend waren Jens und ich ganz wild darauf. Es hat dann im Laufe der Zeit etwas nachgelassen. Insbesondere wenn ich meine Tage hatte haben wir diese Variante benutzt. Schließlich hieß das nicht, das man kein Sex haben kann."
Wir grinsten uns an. Julia wusste, dass Jens und ich früher jeden Tag mindestens einmal Sex hatten. Inzwischen noch so drei bis vier Mal die Woche, was ich aber schon toll finde. Seit Julia aus dem Haus ist, haben wir zudem angefangen hin und wieder in einen Swingerclub zu gehen. Julia wusste das allerdings nicht.
Anderen Paaren beim Sex zuzusehen, es dabei selbst zu machen, mal einen anderen Schwanz zu blasen oder in sich zu haben... das machte für mich einen besonderen Reiz aus. Klar, dass auch Jens es mochte, sein „Liebeschwert hin und wieder mal in eine andere Scheide zu stecken", wie er es ...
... nannte.
„Also kennt ihr euch damit aus?" Julia schaute mich hoffnungsvoll an.
„Na klar, es ist etwas aufwendiger in der Vorbereitung, aber wenn man alles richtig macht, ist es eine anregende Alternative. Wo hapert es denn bei euch?"
Julia druckste etwas herum. „Also ich weiß nicht, Olaf ist ja echt lieb, gibt sich wirklich viel Mühe mit mir und tut alles, damit es auch mir Spaß macht beim Sex."
„Das ist doch schön, Juliaschatz", unterbrach ich sie, „so viel Spaß wie ihr immer miteinander hattet, hätte ich dir doch sonst nie dazu geraten ihn zu heiraten."
„Ja, Mama", lächelte meine Tochter mich an, „wir schlafen auch regelmäßig miteinander, wenn auch nicht täglich wie ihr. Wenn ich meine Tage habe, beschränken wir uns nur auf Oralverkehr. Er hätte gerne mehr, aber irgendwie bekomme ich das nicht hin."
Ich nahm meine Tochter in den Arm. „Also, als erst einmal, Julia, reden wir nicht so gestelzt wie beim Rechtsanwalt, okay?" Als Rechtsanwaltsmitarbeiterin im Halbtag wusste ich wovon ich rede.
Julia lief etwas rötlich an und nickte.
„Wir nennen die Dinge wie immer beim Namen. Du meinst also, dass du es liebst Olafs Schwanz zu blasen. Und schluckst du auch?"
Julia schaute mich an. „Ja, Mama, ich mag seinen Saft. Und er liebt es natürlich auch."
„Klar", stellte ich grinsend fest. Julia grinste zurück. „Es gibt halt einfach keinen Kerl der das nicht mag."
„Genau!" bestätigte ich. „Und Olaf will dich jetzt in den Arsch vögeln und du verkrampfst, oder wie ...