Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 05
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in jammerhaftem Ton. „Der Vorbereitungsdienst bei der Polizei ist meine letzte Chance. Danach würde ich verbeamtet werden. Und ich brauche das Einkommen dringend für... für..." Seine Stimme versagte. Regina sah ihn forschend an.
„...für unsere kranke Mutter", beendete Justin seinen Satz. Bei seinen letzten Worten huschte ein Schatten über sein Gesicht.
„Sie hat eine Darmerkrankung: Morbus Crohn im Endstadium. Die Therapie ist sehr teuer. Nach der Diagnose hat mein Vater die Scheidung eingereicht. Der lebt jetzt in der Schweiz und lässt sich nicht mehr blicken", sagte der junge Mann betrübt.
„Und was ist mit Janines Vater? Könnte er helfen?"
„Nee, der ist Alkoholiker und arbeitslos. Der kann sich nicht mal selber helfen. Und meine Schwester hat selbst kaum genug zum Leben."
„Das Cannabis!", entfuhr es Regina. „Du hast es nicht für dich selbst entwendet, sondern für deine Mutter. Zur Schmerzbehandlung."
Justin nickte. Eine Träne lief ihm die Wange herab.
Regina zuckte zusammen. Eine Welle von Mitgefühl überkam sie. Sein zerschundenes Gesicht rief der Bilanzbuchhalterin in Erinnerung, dass er Kopf und Kragen riskiert hatte, um seiner kriminellen Kollegin das Handwerk zu legen. Ihre Augen funkelten vor Wut über die Polizeimeisterin, die Justins Notlage so schamlos ausnutzte.
„Ich glaube, dass Meyer sogar selber Betäubungsmittel entwendet hat", mutmaßte der junge Polizist. Regina wurde hellhörig.
„Immer wenn wir Pillen beschlagnahmen, verschwinden ...
... welche davon, bevor sie in der Asservatenkammer landen. Ich kann es nicht beweisen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Meyer sie mitgehen lässt, um sie Polizeiobermeisterin Stein zu geben. Die ist wohl abhängig von dem Zeug", erzählte Justin. Die 38-Jährige kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zumindest fand sie es gut, für den Notfall etwas gegen Meyer in der Hand zu haben.
Der Polizeimeisteranwärter saß vornübergebeugt da und machte ein verzweifeltes Gesicht.
„Zusammen kriegen wir das hin", besänftigte Regina ihn.
„Ich bin nicht sicher, ob ich das hinbekomme", jammerte er.
Regina legte ihre Hand auf seine Schulter. „Ich habe da keine Zweifel. Janine ist doch eine attraktive Frau. Du wirst bestimmt viel Freude daran haben, sie glücklich zu machen." Ihre Hand fuhr seinen Arm hinab zu seinem Oberschenkel zwischen seine Beine. Mit festem Griff knetete sie seine Männlichkeit, immer die Theke und den Eingangsbereich wachsam im Augenwinkel. Durch ihre gekonnte Stimulation verhärtete sich das Fleisch seines Intimbereichs, und Justins Atem wurde heiser.
„Hat Janine denn eine Beziehung?"
„Nein, schon seit einem halben Jahr nicht mehr", stöhnte er.
„Und hast du eine Idee, wie wir sie rumbekommen können?", raunte sie ihm lüstern ins Ohr.
„Meine Schwester ist eigentlich eher schüchtern. Aber wenn sie Alkohol getrunken hat, verliert sie ihre Hemmungen. Am liebsten mag sie Tequila Sunrise."
Als Janine zurückkehrte, standen auf dem Tisch drei extragroße ...