1. Die Lehrerin


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... hinterlassen. Das hier ist nie passiert."
    
    Ich: "Morgen werde ich dem Rektor alles erzählen, das wird Konsequenzen haben."
    
    Mark: "Niemand wir ihnen glauben, es gibt keinen Beweis für das hier und keine Zeugen. Sie machen sich nur Lächerlich mit der Geschichte."
    
    Mit diesen Worten verließ die Bande dem Laborraum. Wie in Trance erhob ich mich, wusch mich am Laborwaschbecken und zog meine Kleider wieder an. Leider hatte Mark recht, wer würde mir glauben? Man würde mich für paranoid halten. Ich musste anders damit fertig werden. Aber wie?
    
    2. Teil
    
    Scham und Wut wechselten sich in den nächsten Tagen in meinem Kopf ab. Wobei sich Wut und Scham die Wage hielten. Aber ich wusste nicht wie ich da raus kommen sollte.
    
    Die am Überfall beteiligten Schüler ignorierte ich im Unterricht weitgehend, bei leichten Fragen rief ich sie nicht auf, auch wenn sie sich meldeten. Bei schwierigen Fragen, bei denen ich sicher war das sie keine Ahnung, hatten wurden sie von mir aufgefordert zu antworten. Sie standen dann wie dumme Jungen vor der Klasse. Aber natürlich war das nur eine kleine Spitze, richtig weh tat ihnen das nicht und mir verschaffe es auch keine Befriedigung.
    
    Nach ca. einer Woche war ich an einem Donnerstag wieder im Labor bei der Unterrichtsvorbereitung. Natürlich hatte ich die Labor Tür von innen verschlossen und zur Sicherheit auch noch einen Stuhl unter die Türklinke gestellt. Als ich dann so um 18 Uhr das Labor verlassen wollte standen 4 von ihnen vor der Labor ...
    ... Tür. Sie drängten mich zurück ins Labor.
    
    Mark: "Sie kennen ja das Spiel, oder dachten sie das eine Verschlossene Tür uns abhalten könne?"
    
    Ich: "Ihr seit Wahnsinnig, das könnt ihr doch nicht wieder machen."
    
    Ich hatte eine Panik-Attacke, ich schnappte nach Luft und meine Beine gaben nach. Aber bevor ich zu Boden ging fingen mich die Jungens auf und legten mich wieder auf den Labortisch. Das Blut schoss aus meinem Gehirn und ich war nahe einer Ohnmacht. Alles um mich herum drehte sich.
    
    Mark: "Frau M. es wird ihnen nichts passieren, wir tun Ihnen nicht weh."
    
    Dann zog er mir eine Art Beutel über den Kopf. Das war mehr ein transparenter Leinen Sack. Ich konnte dadurch alles sehen wie durch eine Gardine.
    
    Mark: "Das ist nur zu Ihrem Schutz, damit man sie nicht erkennt, Niemand wird wissen wer hier gleich nackt auf dem Tisch liegen wird.
    
    Nun zogen mich die 4 wieder aus. Schuhe, Hose und Slip runter, T-Shirt und BH nach oben über den Kopf.
    
    Mark:...."Sag Tom Bescheid, er kann die Jungens reinholen."
    
    Gerd ging zur Tür, öffnete sie und rief irgendetwas in den Flur. Dann erschien Tom mit fünf Jungen im Labor. Ich konnte sie durch die Gardine sehen, es waren Schüler aus einer der unteren Klassen, höchstens 16 Jahre alt wenn überhaupt.
    
    Mark: "Wir haben euch für heute eine Biologiestunde mit Anschauungsunterricht versprochen. Also ihr könnt euch alles genau anschauen, anfassen ist verboten. Ist das klar?"
    
    Zustimmendes Gemurmel von den Schülern. Nun wurden meine ...
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